1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 10


    Datum: 30.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywschsch

    ... bestimmt", versuchte nun Khaled sie zu beruhigen.
    
    „Ich werde daran arbeiten", erwiderte Marion.
    
    Khaled verabschiedete sich wieder und ging seiner Wege. Auch wir brachen dann auf, um nach Hause zu fahren.
    
    Den Donnerstag hatte ich wieder Marion im Schlepptau und machte mit ihr die Runde. Fatima und dann der Verein, kurze Unterhaltung mit Khaled. Als wir wieder auf die Straße kamen, begegnete uns Mira. Die fragte mich, ob ich ihr am Montagmorgen, wenn Khaled auf der Arbeit wäre, ihr in seiner Wohnung helfen könnte. Wir machten eine Zeit aus. Auf der Heimfahrt erinnerte ich Marion nochmals daran, dass ich am nächsten Tag keine Zeit für sie hätte.
    
    Als ich am Freitag in die Straße einbog, die auf dem Zettel stand, den Khaled mir zugesteckt hatte, stand da schon Mohameds Vater und winkte mich in einen Parkplatz ein. Der Boss half mir aus dem Auto und begrüßte mich. Seine Augen begannen zu leuchten.
    
    „Danke, dass du hierher gekommen bist. Keiner meiner Leute darf wissen, dass wir uns treffen", sagte er zur Begrüßung zu mir.
    
    „Von mir wird es keiner erfahren", versicherte ich ihm.
    
    Er führte mich in eine Wohnung, die nach seinen Angaben, einem Freund gehören würde.
    
    „Petra, das beim letzten Mal musst du entschuldigen. Da musste ich meinen Angestellten und meinem Sohn zeigen, dass ich der Boss bin. Aber heute möchte ich nur deinen wundervollen Körper genießen", sagte er zu mir, als wir uns etwas zu Trinken genommen und am Tisch zusammensaßen.
    
    „Ist schon ok. ...
    ... Dann lass uns keine Zeit verschwenden."
    
    Wir zogen uns gegenseitig aus und verbrachten einen schönen Nachmittag miteinander. So fickte er mich nicht nur in den Arsch, sondern leckte auch meine Pussy. Er vögelte mich in vielen Stellungen und ich hatte auch meinen Spaß. Als ich nach zwei Stunden wieder ging, waren wir beide auf unsere Kosten gekommen.
    
    Allerdings passierte mir beim Ausparken ein Malheur. Ich stieß ziemlich heftig hinten gegen einen Blumenkübel aus Beton. Als ich mir den Schaden ansah, bemerkte ich ein zerstörtes Rücklicht. Auch eine gut sichtbare Beule am Heck war vorhanden.
    
    Scheiße, ich kann es nicht einmal der Versicherung melden, denn es ist Rolfs Wagen. Dann erfährt er es und ich muss erklären, wie es zu dem Unfall gekommen ist. Als ich nach Hause kam, stellte ich den Wagen in die Garage, damit es keiner sehen konnte.
    
    Am Wochenende war schlechtes Wetter, mit Gewittern und starken Regenfällen. Also konnten die Kinder und ich nur was im Haus unternehmen. Marion war für ein paar Tage zu ihren Eltern gefahren, so dass ich die Zeit nur für meine Kinder nutzen konnte. Auch den Kindern gefiel es, mal wieder die Mama für sich alleine zu haben.
    
    Montagmorgen gegen 10 Uhr schellte ich an Khaleds Wohnungstür, die mir Mira öffnete. Kaum hatte Mira die Tür hinter uns geschlossen, da gab sie mir einen leidenschaftlichen Kuss.
    
    „Petra, ich fand das wunderschön mit dir zu schmusen", gestand sie mir nach der Begrüßung.
    
    „Aber Mira, wir können doch nicht, wenn ...
«1234...7»