Ines 10
Datum: 02.10.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrolfkoeber
Gegen Mittag klopfte es an meiner Tür. Es war Tina, die mir eine Einladung zum Mittagessen überbrachte. Ich nahm sie gern an und folgte ihr direkt ins Nachbarhaus.
Die Zwei hatten allerdings nicht gekocht, sondern von einem Pizza-Dienst ein Blech mit einer Pizza kommen lassen. Ja, ich war überrascht darüber, dass in dieser Einöde ein Pizza-Dienst existierte, genauso wie über die Einladung zum Essen.
Die Beiden verdrückten höchstens ein Drittel der Pizza, während ich den „Rest" vertilgte. Der kräftige rote Wein stieg uns allen kräftig in den Kopf und es machte sich schnell Müdigkeit breit.
Assa, stand gähnend auf und forderte uns auf ihr zu folgen. Wir legten uns gemeinsam auf das breite Bett im Nebenzimmer und dösten vor uns hin.
Ich wurde durch zarte Küsse auf meine Bauchdecke geweckt. Assa und Tina küssten zart meinen Bauch und näherten sich langsam meinem Stolz.
„Ja, saugt mir den Schwanz und krault meine Eier!", brabbelte ich wollüstig im Halbschlaf, während Tina sich meinen Pimmel bis zur Wurzel in die Kehle rammte. Als ich meinen Kopf etwas hob, sah ich, wie Assa ihre Lippen auf die von Tina presste. Nach diesem kleinen Zwischenspiel , wendeten sich beide wieder meiner Männlichkeit zu. Eifrig begannen sie an meinen Eiern herum zu lutschten. Danach leckten sie gemeinsam über meine Eichel, schleckten zusammen an beiden Seiten des dicken Schaftes und nahmen die Latte abwechselnd in den Mund. Zwischendurch küssten sie sich immer wieder und tauschten dabei ...
... die sämigen Fäden aus, die sie von meiner Nille leckten. Gierig bäumte ich mich den lüsternen Frauenlippen entgegen. Meine Lenden zuckten unter dieser Behandlung.
„Pass auf, er spritzt gleich ab", warnte Assa. Im letzten Moment zog sich Tina zurück, warf sich auf das Bett und manövrierte meinen Ständer zwischen ihre Schenkel. und ich versuchte ihn, in ihre Möse zu schieben. Da versetzte Assa mir eine schallende Ohrfeige.
„Du hast ganz schön Kraft in den Händen", sagte ich und während ich verwundert meine schmerzende Wange rieb.
„Du musst wissen wo die Grenze ist", erklärte Assa und erhob sich. Dann schnappte sie sich ihre Kleider und verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer und ließ uns ratlos mit unserer Geilheit allein zurück.
„Scheiße, ich werde einfach nicht schlau aus ihr". Äußerte sich Tina spontan.
Dann entstand eine Pause, in der die Zeit angehalten schien. Ich wollte aufstehen, doch da spürte ich apfelförmigen Brüste, deren Nippel mächtig angeschwollen waren, auf meiner Haut. Tina hatte sich scheinbar entschieden ohne ihre Freundin, unser Spiel weiter zu machen. Sie drängte mich sanft aber bestimmt aufs Bett zurück und drehte sich auf den Rücken.
„Nun kannst du mich allein haben!", bot sie sich an.
„Na denn", seufzte ich noch etwas verwirrt.
„Wie keine Lust mehr?"
„Doch!"
„Ja dann mach hinne, ich möchte jetzt endlich, dass du meine Fotze füllst", sagte Tina mit glänzenden Augen, heiser vor Geilheit. Behutsam rieb ich meinen Schwanz über ...