1. Ines 10


    Datum: 02.10.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byrolfkoeber

    ... aus ihrer Fotze. Erst ganz verspielt dann immer schneller leckte ich Tinas Spalte. Ihre Schamlippen trieften, heiß und klebrig lief der Saft aus ihr heraus und Schauer der Wollust durchliefen ihren ganzen Körper.
    
    „Ja, Elias, das ist irre!", keuchte sie, während ich ihre kleine Knospe mit den Lippen liebkoste, dann wieder frei ließ und, immer heftiger werdend, mit der Zunge peitschte. Tina spielte unterdessen mit ihren Titten. Mit geschlossenen Augen, völlig in ihrer Lust gefangen war sie. Ihre Hemmungslose Geilheit forderte mich weiter zu Höchstleistungen auf. Mit zwei Fingern fickte ich in rasender Geschwindigkeit ihre Fotze, während meine Zunge um ihren Knopf wirbelte. Dann zog sich ihre Muschi in Krämpfen zusammen.
    
    Mir hatte diese Dienstleistung eine gewaltige Latte beschert, die sich wahrlich sehen lassen konnte. Mit diesem Riesenständer in der Hand bewegte ich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, zog ihren Körper zu mir heran, drückte den harten Stab bis zum Anschlag in die klaffende Spalte
    
    „Tina, du bist ein unersättliches Luder".
    
    „Na dann fick mich richtig hart! Los, bewege dich schneller und härter!"
    
    Ich rammelte nun mit voller Kraft in ihre Möse, bis sich ihre Muskulatur erneut verkrampfte und die Mösensäfte in Sturzbächen strömten. Ganz eng schlossen sich die warmen, fleischigen Wände ihrer Lustgrotte um meinen Prügel.
    
    „Mir ist schon wieder gekommen!", schnaufte Tina.
    
    „Das hab ich gemerkt, aber ich bring dich noch mal hoch."
    
    „Ja, stoß ...
    ... ganz fest, dann komm ich gleich wieder! Oh ich werde verrückt! Tiefer, fick ihn tiefer rein!" Ihre Waden umklammerten meine Hüften und ihr zitternder Unterleib hob sich von der Matratze.
    
    „Oh Gott, was für ein Schwanz, gleich zerreißt er mich, aber es ist so geil, stoß zu, mach es mir richtig brutal, du geiler Hengst, ich brauche deinen Riemen!" Tina stöhnte ihre Lust hinaus. Auch ich ließ alle Hemmungen fallen und trieb meine Latte wie rasend in ihre Lustgrotte, wo sie in ihren überreichlich fließenden Mösensäften schwamm.
    
    „Mache ich's gut, Tina? Bist du zufrieden?", keuchte ich.
    
    „Ja, komm! Mach deine Eier leer, spritze dich leer!", stöhnte sie als sie ihren nächsten Höhepunkt erreichte. Und ich tat, wie sie es gewünscht hatte. Sie stöhnte halblaut, dann sackte sie zufrieden lächelnd in sich zusammen.
    
    Nach einer kurzen Erholungspause, sagte sie zu mir:
    
    "Geh jetzt zu ihr, sülz sie voll, sie sucht nichts anderes, als guten erfüllenden Sex, du wirst ihn ihr geben. Es wird zu deinem Guten sein. Du musst jetzt zu Assa und sie ficken." sagte Tina wiederholt und strich nun zärtlich über mein Haar.
    
    Doch ihr Plan misslang, Assa wollte mich nicht zu ihr lassen und so verließ ich das Haus, ein wenig enttäuscht, da ich mir bereits eine sorglose Zukunft ausgemalt hatte.
    
    ***
    
    Ich konnte in dieser Nacht nicht schlafen. Lange lief im Haus rastlos hin und her. Es war gegen Zwei, als auf einmal ein Licht auf dem Meer erschien. Eine Jacht legte an unserm Steg an. Jetzt sah ...
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