1. Ines 10


    Datum: 02.10.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byrolfkoeber

    ... ihre angeschwollene Scham und tippte mit der Spitze ein paar Mal auf ihren Kitzler, der sich inzwischen aus seinem Versteck heraus geschält hatte. Unwillkürlich begann Tina heftiger zu atmen und stöhnte mit zusammengebissenen Zähnen kurz auf. Ich griff unter ihren festen Hintern, hob ein wenig ihre Hüften an und spießte sie langsam auf. Ich glitt vorsichtig in sie hinein und sah zu, wie mein Harter immer weiter von ihrer fleischigen Möse, die im vollen Saft stand, verschlungen wurde. Endlich steckte ich ganz in ihr. Nur leicht stoßend bewegte ich mich zunächst und forderte so Tina, die jetzt nur noch hart gefickt werden wollte, die „Arbeit" zu übernehmen. Wild bewegte sie Ihr Becken hin und her, bis ein heftiger Orgasmus sie überkam.
    
    Wieder kam ein kurzer Zeitraum der Ruhe. Dann setzte Tina das Spiel fort. Ihre Brüste streiften über meinen Schwanz, berührten meinen Nabel und blieben auf meiner Brust liegen. Dann begann sie mich leidenschaftlich zu küssen, glitt aber bald tiefer und nahm sich meinen Schwanz vor. Ihr heißer Atem wehte über die dicke Eichel, bevor ihre Lippen sich öffneten und um die blau-rot glühende Schwanzspitze schlossen.
    
    Mit sichtlichem Genuss lutschte sie an meiner Vorhaut, schob sie mit ihren Lippen zurück, reizte mit der Zunge das kleine Bändchen und saugte dann meinen Steifen Stück für Stück in ihre Mundfotze. So tief es ging nahm sie ihn in ihrer Kehle auf, leckte dabei mit flinker Zunge über ihn hinweg und begann ihn dann mit wilden Bewegungen ...
    ... ihres Kopfes zu ficken, wobei ihre Euter hin und her schwangen. Sie blies so geschickt, dass sie mit ihrer Kunst einen Toten hätte aufwecken können. Gierig leckte sie zwischendurch einige sämige Fäden von meiner Schwanzspitze, stopfte sie sich in den Mund, spuckte dann auf die Eichel und verrieb die Spucke auf meinem Pimmel, der vor Erregung zu bersten schien.
    
    „Du verstehst es, mit einem Schwanz zu verwöhnen", stellte ich fest. Tina stöhnte und sah mit glänzenden Augen zu mir hoch. Dann drückte sie meine pochende Latte auf meinen Bauch. Langsam und fordernd strich sie mit ihrer Zunge nun mehrere Male über meine Eier, dann wieder aufwärts, den prallen Schaft entlang bis zur pulsierenden Eichel, die sie mit Genuss schmatzend, erneut in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie saugte und leckte so, dass ich mich nicht länger beherrschen konnte und mich darauf vorbereitete, meine Ladung gleich in ihren gierigen Mund zu spritzen. Ich fühlte wie sich in meinen Hoden der Saft sammelte. Langsam, aber unaufhaltsam stieg die Lust in mir hoch, und dann explodierte mein Luststab. Stoßweise schoss meine Sahne in lang anhaltenden Fontänen hervor und spritzte in Tinas Rachen.
    
    Kurz danach lag sie mit dem Kopf auf meinem Schoß und küsste die von meinem Samen verschmierte Eichel, spuckte auf die glühende Eichel und säuberte sie mit ihrer Spucke.
    
    Wir lagen schon eine Weile ausgepumpt nebeneinander, viele Fragen gingen durch meinen Kopf.
    
    „Was hat deine Freundin eigentlich vorhin gehabt?" ...
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