1. Ines 10


    Datum: 02.10.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byrolfkoeber

    ... ich auch Assa, die in einem Trenchcoat im Nieselregen vor dem Steg wartete. In der Hand trug sie einen schwarzen Aktenkoffer. Als die Jacht festgemacht hatte,ging sie mit zügigem Schritt zum Boot und verschwand im Innern.
    
    Es dürften etwa 10 Minuten vergangen sein, bis sie wieder auf dem Steg erschien. In der Rechten hielt sie immer noch den Aktenkoffer. Sie drehte sich nicht zu der ablegenden Jacht um, sondern lief direkt zu ihrem Haus, während das Schiff fast lautlos verschwand.
    
    Noch lange überlegte ich was dieser nächtliche Besuch wohl zu bedeuten hatte, doch über die Gedanken schlief ich endlich, gegen Morgen, ein.
    
    Ohne zu klopfen war Assa in mein Haus gekommen. hatte sich einfach zu mir in mein Bett gelegt. Nach einer kurzen Ruhepause hauchte sie mir mit geiler Stimme ins Ohr:
    
    "Jetzt kannst du haben, was du dir gewünscht hast. Besorg es mir mit deinem wunderbaren jungen Schwanz. Nimm mich ohne Rücksicht, gebrauche mich wie du willst, ja, fick mich du geiler junger Stier, bevor ich ganz auslaufe!", Assas Stimme war ihre heftige Geilheit deutlich anzuhören, nur mühsam konnte sie ihre Erregung kontrollieren. Sie kam über mich küsste mich gierig, während ihre rechte Hand meinen Schwanz massierte.
    
    "So einen richtigen Harten habe ich mir schon immer gewünscht. Ein Musterexemplar von einem Schwanz." Waren ihre Worte, während sie bewundernd meine harte Männlichkeit durch ihre zarte Hand gleiten ließ. Ohne ihren bewundernden Blick von meinem stahlharten Pint zu ...
    ... nehmen,legte sie sich zurecht, spreizte ihre Beine und zog mit den Fingern ihr rosa Fotzenfleisch auseinander.
    
    Das war ein Anblick, dem ich natürlich nicht lange widerstehen konnte. Ihr Kitzler ragte hart und glänzend vom Fotzensaft, zwischen ihren Lustlippen hervor und die ganze Möse glitzerte von ihren ausströmenden Säften.
    
    „Ich möchte jetzt endlich, dass du meine Fotze füllst", sagte Assa, mit glänzenden Augen, heiser vor Geilheit. Behutsam rieb ich meinen jungen Schwanz über ihre geschwollenen Schamlippen. Ihre Lustknospe berührte ich behutsam mit der Spitze meiner Eichel ein paar Mal, worauf Assa begann, heftiger zu atmen und stöhnen.
    
    Hart griff ich nach ihrem prallen Arsch, hob ein wenig ihre schlanke Hüften an und schob meinen zuckenden Stab langsam in ihren glühenden Lusttempel. Vorsichtig glitt ich in sie hinein und sah, wie mein megasteifer Lümmel immer weiter, von ihrer gierigen Möse verschlungen wurde. Mit leichten langen Stößen begann ich sie zu ficken.
    
    „Was ist? Nicht einschlafen! Mach Dampf, Junge!", forderte Assa und warf mir ihren Unterleib entgegen.
    
    „Wie du willst, du geile Stute", erwiderte ich und legte einen Zahn zu.
    
    „Ja, fick mich, fick hemmungslos nieder!", feuerte sie mich an, während ich nun mit heftigen, harten Stößen ihr Fickloch bearbeitete. Assa stöhnte und seufzte in den höchsten Tönen, und ihre Titten mit den harten Nippeln schaukelten im Takt der Bewegungen. Mit kurzen, heftigen Grunzlauten trieb ich meinen stahlharten Schwanz ...
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