1. Türkischer Honig


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byhardcorefrank

    ... Voraussicht von allen lästigen Haaren befreit.
    
    Doch ehe ich diese unverblümte Einladung annehme und meine Zunge in den erlesenen Säften ihrer Vulva bade, habe ich noch etwas ganz besonderes mit Nezahat vor. Ehrfürchtig vor ihr kniend ergreife ich ihr linkes Bein, streichele und massiere voll Hingabe und Zärtlichkeit das zierliche, hochspännige Kunstwerk ihres schmalen Füßchens und führe dieses süße, grazile Kleinod schließlich behutsam an meine Lippen.
    
    "Ohhhh, Frank, was machst du nur mit mir! Oooohhh, jaaaa, das ist herrlich!" seufzt sie, als meine sensible Zunge ganz sacht ihre schlanken, wohlgeformten Zehen liebkost und schließlich ihre weiche, rosige Fußsohle streichelt.
    
    "Du bist wunderhübsch, Nezahat," flüstere ich ergriffen. "Und deine Lotosfüßchen sind einer Tänzerin würdig. Für so etwas niedliches hatte ich schon immer eine ausgesprochene Schwäche!"
    
    Nach dieser kurzen Ansprache fahre ich fort, ihren entzückenden Fuß mit meinem wissenden Mund zu verwöhnen, bis Nezahat vor Wonne stöhnt und ihr süßer, kleiner Po unruhig auf dem Plüsch der Ottomane hin und her wetzt.
    
    Vor nicht allzu langer Zeit habe ich meinen Fußfetischismus noch für eine leicht perverse Macke gehalten, bis ich verdutzt feststellen mußte, daß die meisten Frauen nach anfänglichem Befremden gerade diese Form der Zärtlichkeit sehr zu mögen scheinen. Bisher hat jedenfalls noch keine meiner zahllosen Bettgespielinnen wirklich ablehnend auf diese ganz spezielle Massage reagiert.
    
    Als ich ...
    ... mich endlich an Nezahats Füßchen sattgeleckt habe, wandern meine Lippen an ihren schlanken Beinen hinauf und küssen sich langsam aber sicher in tropische Gefilde empor. Nezahat keucht vor Lust, als meine Lippen ihr Vulvadach erreichen, die kleine, harte Knospe ihres Kitzlers finden und an der hochexplosiven Kuppe dieses auf den ersten Blick so unscheinbaren Gewebeknötchens saugen, während meine Zunge den winzigen Schaft ihres niedlichen "Frauenpenis" umschmeichelt.
    
    Meine Intimküsse verfehlen auch bei diesem Mädchen ihre Wirkung nicht: Nezahats schlanker, wohlgeformter Leib windet sich auf der weichen Ottomane wie ein Fisch auf dem Trockenen, und ihre spitzen, kehligen Lustschreie ermutigen mich, sie noch heftiger und fordernder zu lecken. Und als meine Zunge abwechselnd die weichen, feuchten Blütenblätter ihrer kleinen Schamlippen und ihre heftig pulsierende Klitoris liebkost, ist es Nezahat, die ihre Hände schmerzhaft in meinen blonden Haaren vergräbt. "Du süßer Scheitan," kreischt sie im Rausch ihrer Wollust. "Du lieber, herrlicher, blonder Iblis! Oooohh, jaaaa, mach weiter...hör bloß nicht auf! Du hast die geilste Zunge der Welt...aaahhhh, mir kommt´s schon wieder!"
    
    Einen Augenblick lasse ich meine Zunge einfach nur in ihren herbsüßen Säften schwelgen. Dann fahre ich erbarmungslos fort, ihren feuchtheißen Wonnekelch zu bezüngeln, und als meine Zähne zu allem Überfluß auch noch behutsam an ihrem Kitzler zu knabbern beginnen, ist es um meine süße, exotische Tanzmaus ...
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