1. Türkischer Honig


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byhardcorefrank

    ... abermals geschehen. Als der neuerliche Höhepunkt ihren Körper erschüttert, bäumt Nezahat sich wild auf, schreit ihre Lust und ihre Wonnen hemmungslos heraus und läßt sich dann völlig ermattet in die weichen Kissen des Diwans zurücksinken.
    
    "Das war himmlisch," schluchzt sie selig, als meine Lippen sich von der zuckenden Feige ihres Schoßes lösen. "So einen Orgasmus hatte ich noch nie! Wie wird das erst sein, wenn du deine mächtige Lanze in mich stößt?"
    
    "Das wirst du gleich erfahren, kleine Nezahat!" entgegne ich mit samtweicher Stimme und küsse die kirschroten Lippen dieses zierlichen Püppchens voll Inbrunst und Zärtlichkeit.
    
    "Leg dich auf den Rücken, Geliebter!" flüstert Nezahat mir sanft ins Ohr. "Ich möchte auf dir reiten und dich dabei ganz tief in mir fühlen! Ich bin bereit für dein mächtiges Zepter...ich könnte sterben vor Lust!" "Das laß lieber sein!" erwidere ich lachend. "Ich möchte dich schließlich noch ein Weilchen verwöhnen!"
    
    Im nächsten Moment begebe ich mich dann auch schon in die Rückenlage und stelle erstaunt fest, wie hart und steif mein Riemen von meinem Körper empor ragt. So eine dicke Latte hatte ich schon lange nicht mehr.
    
    Und dann kommt Nezahat über mich wie ein Orkan. Mit einem sanften Lächeln voller Wärme und Zärtlichkeit setzt sie sich auf meinen vor Wollust glühenden Unterleib und führt meinen vor Erregung pulsierenden Freudenspender ganz langsam tief in sich hinein.
    
    "Oh, Nezahat!" seufze ich in seliger Entrückung und streichele ...
    ... sanft die bezaubernden Pfirsichmonde ihrer Brüste, während die feuchtheiße Enge ihres schmachtenden Schoßes meine pralle Männlichkeit umfängt. Ich glaube, vor Lust zu vergehen, als Nezahat erst ganz behutsam und sacht, dann immer schneller und wollüstiger auf mir zu reiten beginnt. Nezahat keucht und stöhnt, jauchzt und schluchzt in einem Atemzug, und auch in meinen Lenden tobt die wütende Feuersbrunst der Begierde.
    
    In diesen seligen Momenten höchster Ekstase sind Nezahat und ich dermaßen in unsere Wollust und ineinander versunken, daß wir gar nicht bemerken, wie mein mächtiger Gastgeber Achmed sich ebenfalls seiner Landestracht, bestehend aus weichen, weißen Pluderhosen, Kaftan und Keffiyah, entledigt.
    
    Erst als er mit einem Ausdruck maßlosen Erstaunens ausruft: "Er steht! Allahu akhbar!,Er steht tatsächlich!" und mit ungläubig hervorquellenden Augen sein zu imposanter Größe und stählerner Härte erigiertes Glied betrachtet, bringt uns das halbwegs auf den Boden der Tatsachen zurück, was unserer Lust jedoch keinen Abbruch tut, zumal Achmeds unbändige Freude sich auf Nezahat und mich überträgt.
    
    Also lächeln wir beide dem Herrscher von Marasuli einladend und ermutigend zu, und Nezahat spricht mit lüsterner Stimme genau das aus, was auch ich denke: "Komm her zu uns, mein Gebieter! Komm zu uns und teile unsere Wonnen!"
    
    "Und ich dachte, ich sei für den Rest meines Lebens impotent!" murmelt der kleine, drahtige Emir mit den silbergrauen Haaren noch immer verblüfft. "Ich ...