1. Die Mädchen-Clique Teil 1


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... ausziehen, das gehört zum Vertrauensbeweis dazu, wir wollen schließlich sehen, mit wem wir es zu tun haben.“ Nun erschrak ich doch sehr, ich sollte mich einfach so vor den anderen Mädels, die ja vollständig angezogen waren, ausziehen, noch dazu mitten in der Öffentlichkeit, wo jeden Moment weitere Leute vorbeikommen und uns evtl. sehen konnten. Aber der Gedanke, schon gleich zur Clique dazugehören zu können und ein Blick in die Umgebung, zur Zeit kam hier niemand mehr vorbei, beruhigte mich etwas. Vielleicht machten die Mädels auch nur Spaß und wollten nur sehen, wie weit ich ging, bestimmt stoppten sie den Test, wenn ich kurz vor dem Ausziehen der Unterwäsche war, redete ich mir ein. Was sollten sie schon für ein Interesse haben, mich nackig zu sehen. Langsam, mit zittrigen Fingern, begann ich, mich auszuziehen. Erst das T-Shirt, darunter hatte ich noch meinen BH, dann meine Schuhe und die Jeans. Nun stand ich in BH, Slip und Söckchen vor den anderen und hoffte, dass der Test nun zu Ende sein würde, aber keine sagte irgend etwas oder hielt mich gar vom weiteren Ausziehen ab. Im Gegenteil, als ich innehielt, sagte Susanne nur: „Schätzchen, für ein volles Vertrauen mußt du alle Kleidungsstücke ausziehen, also mach einfach weiter.“ Na gut, dachte ich mir, immerhin sind wir unter uns, es sind keine Jungs dabei, was soll schon passieren. Ich legte alle Kleidungsstücke ab, die anderen Mädchen nahmen diese an sich und ich stand ziemlich ratlos und nackig da. „Okay“, meinte nun ...
    ... Susanne, „dreh dich mal um, damit wir dich von allen Seiten sehen können.“ Mit rotem Kopf drehte ich eine Runde auf der Stelle und alle starrten meinen nackten Körper an. „Schön, jetzt beug deinen Oberkörper einmal vor und zeig uns deine Muschi. Zieh mit deinen Fingern die Popobacken und die Lippen auseinander.“ Noch nie hatte ich so etwas Peinliches erleben müssen. Ich stand nackig und vornüber gebeugt in der Landschaft und vier Mädels starrten in meine geöffnete Muschi. „Schön, nun haben wir schon mal dein süßes Geheimnis gesehen, kommen wir nun zum eigentlichen Test.“ Sagte Susanne, „leg dich bitte auf den Rücken, zieh die Beine an und umklammere mit deinen Händen deine Fußgelenke.“ Ich lag nun auf dem Rücken im Gras, umklammerte mit den Händen meine Fußgelenke. Durch das Anziehen der Beine an meinen Körper spannte sich der Bereich um den Po ziemlich rund, der Intimbereich zwischen meinen Beinen einschließlich der Poporitze war für alle Anwesenden voll sichtbar. Wer sich das nicht vorstellen kann, sollte diese Stellung unbedingt mal ausprobieren. Vielleicht, wenn ich mir das so vorstellte, sah das auch erotisch aus, zumindest aber leicht vulgär und anbieterisch mit der offenen Muschi, irgendwie schrie die ganze Situation nach Selbstbedienung bei mir für jedermann. Dies wurde mir ziemlich schnell bewusst, als ich so da lag, mein Kopf wurde noch röter und bevor ich zu Ende überlegen konnte, welchen Sinn das Ganze haben könnte, wurden meine Gedanken jäh unterbrochen, denn zwei ...
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