Die Mädchen-Clique Teil 1
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... Handvoll.“ „Ja,“ sagte Klaus, „dann wollen wir doch mal sehen, was der kleine Nackedei sonst noch zu bieten hat. Die Hinterbacken sehen auch vielversprechend aus.“ Und damit glitten ihre Hände über meine Pobacken, tasteten daran herum, fühlten hier und da entlang und waren wohl mit dem Zustand sehr zufrieden. Sie gaben mir ein paar Klapse mit den Händen auf die hervorgestreckten und abgerundeten Popobacken. „Genau richtig, nicht zu hart und nicht zu weich,“ meinten sie anerkennend. Dann spreizten sie meine Beine noch etwas mehr auseinander und beide widmeten sich mit ihren Gesichtern meiner halb offen stehenden Spalte zu. Ich schämte mich wie noch nie im Leben zuvor, nackig in der Öffentlichkeit, begafft und begrabscht von zwei fremden Jungs und zu alledem konnte ich mich nicht wehren. Alles Strampeln und Zerren an den Fesseln nützte mir nichts, meine Lage konnte ich damit nicht verbessern. „Mensch Klaus,“ sagte Micha, „das ist ja besser als immer nur Pornos im Internet zu gucken, so ein richtiges lebendes Objekt und alles im Hellen. Und sie kann sich nicht wehren und muß sich alles gefallen lassen, wir können mit ihr machen, was wir wollen.“ Ich wimmerte leise, „bindet mich doch bitte los, ihr habt doch schon jede Menge Spaß gehabt.“ Aber Micha meinte nur, „ich glaube, dir macht es doch auch Spaß, deine Nippel sind ja schon ganz steif.“ Ich überlegte noch, was ein Nippel ist, bekam aber kurz darauf auch die Antwort geliefert. Micha strich mit seinen Fingernägeln leicht ...
... über meine erhärteten Brustwarzen, was diese noch steifer werden ließ. Ich fühlte ein Kribbeln im ganzen Körper, ein Gefühl, von dem ich nicht wusste, wie ich es deuten sollte. Einerseits beschämt über meine totale Nacktheit, Wehrlosigkeit und das gefesselte Ausgeliefertsein, andererseits gefangen von einem seltsamen prickelndem Glücksgefühl, das sich in meinem Körper breit machte.
„Neulich habe ich in einem Pornoheft gelesen, dass die Frauen unten naß werden, wenn sie erregt sind, wir wollen doch mal wetten, daß uns das auch gelingt, die Kleine ist doch schon ganz verrückt danach und braucht es unbedingt, sonst wäre sie auch nicht hier.“ Sagte Micha, „komm Klaus, wir massieren mal ihre wichtigen Stellen, die will das doch auch.“ Mein Protest half nichts, eine Hand glitt meinen Schamhügel entlang, immer rauf und runter, schließlich trauten sich ein paar Finger auch in meine Spalte. Tatsächlich war ich innen in der Spalte auch schon feucht, Micha’s Finger glitschten nur so herein. In meiner Muschi gingen sie noch auf weitere Wanderschaft und berührten alle möglichen Teile, ich wusste inzwischen nicht mehr, wie mir geschah und musste leise stöhnen. Klaus hielt mit seinen Händen meinen Busen fest, mit seinem Mund machte er sich an den Brustwarzen zu schaffen, er lutschte und saugte daran, nicht erfolglos, wie sich gleich zeigte, die Dinger wurden noch größer und härter.
„Boh eh, die wird ja wirklich naß in der Muschi,“ jubelte Micha und wechselte seinerseits die Stellung und ...