Die Mädchen-Clique Teil 1
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... der Mädchen begannen nun unter leisem Kichern meine Hände an die Fußgelenke zu fesseln. Ich lag nun nicht nur nackig an einem Ufer eines Badesees, sondern auch noch gefesselt und so allen anderen Anwesenden wehrlos ausgeliefert, das Ganze in einer äußerst beschämenden Körperhaltung. „Okay, bis jetzt hast du den Test ja ganz gut mitgemacht, bald hast du es ganz geschafft, eine knappe Stunde trennt dich noch vom Ende.“ Sprach Susanne. Mein Gesichtsausdruck war immer noch ratlos und ich fragte nur: “Was ist denn der zweite Teil des Tests ?“ Worauf Susanne antwortete: „Der zweite Teil ist ganz einfach: Wir, das sind die drei Mädels und ich, gehen jetzt eine Runde um den See entlang, das dauert eine knappe Stunde. Du bleibst solange nackt und gefesselt hier, gefesselt deshalb, damit du nicht wegläufst und dich nicht verstecken kannst. Wenn du Glück hast, kommt kein Spaziergänger mehr vorbei, es sind nur noch wenige Badegäste hier. Wenn du Pech hast, kommt doch noch jemand vorbei, sieht dich und du müßtest evtl. deine besondere Situation erklären, wenn du danach gefragt wirst. Aber dir wird schon was einfallen, sag einfach, du machst gern SM und dein Master kommt gleich zurück oder du seist eine Sklavin, stehst allen zur Verfügung und dir macht das alles Spaß, oder laß dir etwas anderes einfallen.“ Bevor ich noch etwas entgegnen konnte, machten sich plötzlich alle auf den Weg, laut kichernd, nahmen meine Kleidung mit und allmählich wurde es still um mich herum.
Leider nur ein ...
... paar Minuten nach meinem Eindruck, da hörte ich von weiter weg die Stimmen und das Gelächter von zwei Jungs. Sie liefen auf dem Weg in meine Richtung und unterhielten sich. Fieberhaft zerrte ich an meinen Fesseln, aber ohne Erfolg. In jeder Sekunde kamen die beiden immer näher, schließlich sahen sie mich. „He, was ist denn das ? Da liegt ja eine, die ist gefesselt und vollkommen nackig, sogar untenrum hat die nix an !“ Sagte der Erste und beide blieben nun vor mir stehen und sahen sich ungläubig alles genauer an. Ich meinte nur: „Hallo Jungs, ich habe eine Wette verloren, deswegen bin ich gefesselt und liege hier. Bindet mich bitte los, ihr dürft dann auch alles mit mir machen, was ihr wollt.“ „Hm,“ sagte der erste, „ich glaube, du täuschst dich ein klein wenig. Wir können auch so mit dir alles machen, was wir wollen, vielleicht ist es sogar besser, wenn du gefesselt bleibst und dich nicht wehren kannst.“ grinste er. Beide hatten sich inzwischen links und rechts neben mich gesetzt und betrachteten weiterhin meinen nackten und gefesselten Körper, ich schämte mich immer mehr. „Schau mal Micha,“ sagte der erste zu seinem Freund, „die hat doch einen ganz netten Busen, wir wollen doch mal fühlen, wie fest er ist.“ Gesagt, getan, beide grabschten mit ihren Händen meinen Busen ab, drückten und kneteten etwas, sichtlich zufrieden sagte Micha: „He Klaus, was meinst du, klasse Busen, genau richtig, nicht zu fest und nicht zu schlabberig, auch die Größe geht voll in Ordnung, genau eine ...