1. Renates Erlebnisse 02


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byClosette

    ... Seil straffte und ging unwillkürlich so weit mit bis ich nur mehr auf den Zehenspitzen stand. Ich konnte jetzt nur noch hoffen dass er das nur spielte, ich hätte in der Situation keine Chance gehabt mich zu befreien. Ich atmete schwer unter dem Leinensack und versuchte gegen die Panik anzukämpfen.
    
    Ich hörte ihn nun um mich herum gehen. Hoffentlich hat er bald alles auf Film was er wollte. Es dauerte noch endlose Augenblicke bis der Zug am Seil nachließ und ich wieder mit beiden Beinen auf der Erde stand. Ich war maßlos erleichtert. Er band das Seil wieder los und nahm mir den Sack vom Kopf. Ich atmete erst mal tief durch und versuchte mich wieder zu beruhigen.
    
    „Na, war es sehr schlimm? Ich hoffe nicht, aber ich wollte dir nicht vorher sagen was ich vorhabe. So, und nun muss ich noch was tun damit die anderen glauben ich hätte dir die versprochene Abreibung verpasst. Aber das wirst du schon noch aushalten."
    
    Er löste die Fesseln an meinen Händen, zog mir aber die Hände gleich wieder über den Kopf und befestigte sie an dem noch immer herabhängenden Seil. Dann ging er wieder um das Seil neuerlich anzuspannen so dass ich wieder auf den Zehenspitzen zu stehen kam. Dann ging er zu einem kleinen Nadelbaum und riss einen Ast mit vielen Nadeln ab. Er baute sich wieder vor mir auf. Ich stöhnte leicht in den Knebel. Er fuhr mit den Händen über meinen Körper und knetete mir noch ordentlich die Brüste.
    
    „So, kleine Tittenschlampe, heute Nacht wirst du nicht so leicht ...
    ... einschlafen. Die Spuren der Nadeln werden dich noch an einen schönen Arbeitstag erinnern."
    
    Dann trat er einen Schritt zurück und fing an mich mit dem Ast zu schlagen. Er fing zwar ganz leicht an, aber die Nadeln des Astes brannten auf der Haut. Er ging um mich herum um bis zu den Knien alle Stellen meines Körpers damit zu schlagen. Er holte weit aus um mir die Hiebe zu versetzen. Alles prickelte und brannte, wie tausend Nadelstiche die mich gleichzeitig trafen. Ihm machte es sichtbar Spaß. Allein mit mir im Wald und ordentlich mir die Hiebe überziehen, ich konnte es ihm nicht verübeln, so eine Gelegenheit bekommt man nicht sehr oft. Nach den bisherigen heutigen Erfahrungen wusste er dass er das mit mir machen konnte, mir das noch zumuten konnte. Soviel würde ich sicher noch aushalten. Und da hatte er Recht. Irgendwie sah er gut aus wie er da auf mich eindrosch. Er wirkte gelöst und ein wenig wild und obwohl alles an mir brannte freute ich mich für ihn dass er sich so ausleben konnte. Ich schrie in den Knebel hinein und wand mich in der Fessel. Aber so wie ich dastand hatte er freies Spiel, ich konnte mich in keinster Weise gegen seine Schläge schützen. Aber endlich ließ er dann bald von mir ab und band mich los. Er nahm mich in seine Arme und drückte mich an sich. Obwohl er mich gerade verdroschen hatte fühlte ich mich nun in seinen Armen sicher aufgehoben. ich atmete noch einige Minuten schwer bis ich mich wieder beruhigt hatte. Er streichelte in der Zeit meinen Kopf und meinen ...
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