1. Renates Erlebnisse 02


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byClosette

    ... auch nicht einfach sein, manchmal recht anstrengend. Bist du dir darüber im Klaren?"
    
    Das klang aber nun gar nicht mehr nach dem lockeren Job von wegen Äste sammeln von dem Ulf geredet hatte. Ulf hatte mich damit wieder einmal in eine seiner Fallen gelockt und ich konnte jetzt nicht mehr zurück. Ich konnte nur hoffen, dass dieser Herr Donnersbach nicht ganz so arg war als es den ersten Anschein hatte.
    
    „Ja, ja, Herr Donnersbach, das ist schon in Ordnung. Sie werden sehen ich bin sehr belastbar und folgsam. Und wenn etwas für sie nicht passen sollte, dann zögern sie nicht mich zu bestrafen. Seien sie bitte so streng wie sie es für nötig erachten um mich zu einer guten Arbeiterin zu erziehen."
    
    An der Miene von Ulf konnte ich sehen das er mit dem was ich gerade gesagt hatte zufrieden war. Auch die Miene von Herrn Donnersbach hatte sich erwartungsvoll erhellt.
    
    „Nun gut, so eine Einstellung gefällt mir. Dann verstehen wir uns. Komm mit!"
    
    Er ging zu seinem Wagen, ein Lada älteren Baujahrs. Er öffnete die Heckklappe und trat zur Seite.
    
    „Los, da rein mit dir kleine Tittenschlampe. Den Regenmantel legst du da auf den Holzstoß, den brauchst du erst am Abend wieder."
    
    Ich merkte dass ich rot im Gesicht wurde obwohl ich den Ausdruck nicht zum ersten Mal hörte. Wahrscheinlich hatte ihm Ulf einen Hinweis gegeben. Ich öffnete aber doch langsam den Mantel, streifte ihn ab und legte ihn auf einen Holzstoß neben mir. Dann ging ich zum Wagen von Herrn Donnersbach und stieg ...
    ... in den Kofferraum. Er knallte die Klappe wieder zu. Ich hörte wie er wieder zu Ulf ging und noch kurz mit ihm sprach. Dann näherten sich wieder die Schritte, die Männer stiegen in den Wagen und dann fuhren wir los.
    
    Es war ziemlich unbequem im Kofferraum, er war noch angefüllt mit anderen Sachen und es schaukelte mich sehr hin und her. Ein paar blaue Flecken würde ich davon schon davontragen. Es dauerte aber nicht lange und der Wagen hielt. Kurz darauf öffnete Herr Donnersbach wieder die Klappe. Dann hielt er eine Videokamera in der Hand.
    
    „So, aussteigen und ausladen."
    
    Wir befanden uns mitten im Wald. Ich fing an die Sachen aus dem Kofferraum auszuladen. Einiges davon war recht schwer, eine Motorsäge, mehrere Kanister, Seile und verschiedene Gurte. Dann noch Proviant. Die Männer standen nur um mich herum und rührten keinen Finger. Herr Donnersbach filmte mich mit der Videokamera und sagte mir dann aber gleich was zu tun war.
    
    „Los, gib soviel wie möglich in den Seesack und häng ihn dir dann um. Die Motorsäge nimmst du in die Hände. Den Rest holst du später."
    
    Ich tat wie er mir gesagt hatte und trottete schwer bepackt hinter den Männern her. Das Zeug war wirklich schwer und der Seesack scheuerte leicht auf meiner nackten Haut. Die Sonne schien durch die Bäume und langsam wurde es auch sehr warm, Schweiß stand schon leicht auf meiner Stirn. Kein Wunder bei dem Gewicht das ich zu tragen hatte. Das Geld würde ich mir heute sicher schwer verdienen, soviel stand schon ...
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