1. Renates Erlebnisse 02


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byClosette

    ... einmal fest.
    
    Endlich kamen wir zu einer Stelle wo eine Reihe umgestürzter Bäume lagen. Der Hang war ein wenig abschüssig, stark bewachsen mit Bäumen und Sträuchern. Ich war froh dass Ulf mir wenigstens die Gummistiefel besorgt hatte, mit anderen Schuhen hätte ich hier keine Chance gehabt. Dass ich aber außer den Schuhen gar nichts anhatte gefiel mir weniger. Die Blicke der Männer sprachen Bände, die wären wahrscheinlich schon gern über mich hergefallen. Aber Herr Donnersbach hatte hier das Sagen und die zwei anderen blieben - noch - auf Distanz. Aber es gefiel ihnen sichtlich das ich mich da abschleppte und sie nur gemütlich hinter mir hergehen mussten. Dann zeigte Herr Donnersbach auf eine kleine Waldlichtung.
    
    „So, Tittenschlampe, hier kannst du die Sachen hinstellen, das wird unser Lagerplatz. Und dann gehst du gleich mit Michael wieder zum Wagen und holst den Rest. Ich sehe mich inzwischen mit Sepp einmal um was wir hier zu tun haben werden. Und Michael, Hände weg von der kleinen Dame, die ist heute nur zum Arbeiten hier. „
    
    Ich stellte die Sachen ab, wischte mir den Schweiß von der Stirn und machte mich mit Michael wieder auf den Rückweg zum Wagen. Michael versuchte mit mir ins Gespräch zu kommen.
    
    „Da hast du heute aber einen harten Tag vor dir."
    
    „Ja, leider, ich hatte mir den Job etwas anders vorgestellt. Dieser Herr Donnersbach hat da aber andere Absichten. Arbeitest du schon lange für ihn?"
    
    „Ja, schon seit fünf Jahren. Aber er ist in Ordnung, er zahlt ...
    ... gut und wenn man ihm nicht widerspricht gibt es auch sonst keine Probleme. Er ist halt einer von der strengeren Sorte. Und du, was machst du wenn du nicht fast nackt durch den Wald läufst?"
    
    „Ach, ich studiere und verdiene mir halt manchmal ein paar Euro nebenbei. Aber das ich bei einer Arbeit so nackt herumlaufe das tat ich noch nie. Meist waren es nur irgendwelche Schreibarbeiten."
    
    Ich wollte ihm nicht sagen dass ich für Ulf schon ganz andere Sachen tun musste, möglicherweise wäre Michael dann noch auf ganz andere Gedanken gekommen. Ich wollte auf brav und anständig machen, halt auf Frau die nicht gewusst hat worauf sie sich da einlässt. Wobei ich ja wirklich nicht genau gewusst habe was der Job heute mit sich bringen wird.
    
    „Und, hast du auch einen Freund?"
    
    Michael war wirklich sehr neugierig.
    
    „Nein, zurzeit nicht. Ich versuche mich aufs Studium zu konzentrieren."
    
    Dann kamen wir endlich wieder beim Auto an. Ich hätte nicht einmal flüchten können da ich nicht wusste wo wir uns befanden. Rundherum nur Wald. Aber es war klar dass ich hier bleiben und den Tag irgendwie überstehen würde, schließlich wollte ich ja das Geld und vor allem Ulf keine Schwierigkeiten bereiten. So nahm ich also die restlichen Sachen, packte mir alles auf wobei mir Michael half und dabei wie unabsichtlich an mir herumfummelte. Er selbst aber trug natürlich nichts.
    
    „Ich würde dir ja gern helfen, aber ich glaube Herr Donnersbach würde das nicht wollen."
    
    „Ist schon gut, ich versteh ...
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