Renates Erlebnisse 02
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byClosette
... dich ja, danke das du wenigstens die Absicht gehabt hast."
„Na dann, gehen wir wieder weiter."
Bald schon erreichten wir wieder die Lichtung wo die zwei anderen Herren schon auf uns warteten. Herr Donnersbach grinste uns an.
„Na, das ging aber wirklich flott. Der Michael hat sich wirklich noch in der Gewalt. Aber er weiß ja dass ich nicht auf ihn vergessen werde. So, Tittenschlampe, stell mal alles hin. Und dann zeigen wir dir Studentenschlampe gleich was Arbeiten heißt."
Die Männer grinsten sich gegenseitig an.
Ich stellte die Sachen zu den übrigen und wartete dann was zu tun sein würde. Die Männer sahen sich noch mal den Hang an wo schon einige markierte und bereits zerschnittene Baumstämme lagen. Dann kamen sie wieder zu mir. Herr Donnersbach kramte in den Sachen herum und zog dann ein paar Gurte heraus.
„Komm, Tittenschlampe, Hände auf den Rücken."
Er band mir die Hände auf dem Rücken zusammen, wobei er das Band aber nur so weit befestigte das ich zwar die Hände noch bewegen, aber nicht aus der Fesselung lösen konnte. Dann hörte ich wie er weitere Bänder holte. Er band mir diese wie eine Art Rucksackgestell um. Wozu das diente würde ich dann gleich erfahren. Ich hörte ein paar Karabiner einschnappen und dann zog er leicht an seiner Vorrichtung an.
„So, passt damit kannst du schon was bewegen. Los, probieren wir es gleich aus. Geh mal den Abhang runter bis zu den markierten Baumstämmen."
Der Abhang hatte nur eine leichte Neigung so dass ich trotz ...
... der gefesselten Arme keine Gleichgewichtsprobleme hatte. Dann standen wir vor den Baumstämmen. Diese waren unterschiedlich lang und dick, die meisten davon schon mit der Motorsäge zerkleinert.
Sepp schlug ein Eisen in einen Stamm und Herr Donnersbach befestigte ein kurzes Seil an der Vorrichtung die er mir so kunstvoll angelegt hatte. Dann schnappte er sich eine kleine Gerte.
„So, Tittenschlampe, jetzt zeig mal das du arbeiten kannst. Die Stämme hier sollen alle nach oben. Los, setz dich in Bewegung."
Zack, er gab mir einen ordentlichen Hieb über meine Pobacken. Ich begann, langsam nach oben zu gehen und den Stamm hinter mir herzuziehen.
„Na, siehst du, das geht ja wunderbar. Und weiter."
Zack, und wieder bekam ich einen Hieb. Der Stamm war nicht so schwer und so konnte ich ihn mit einiger Anstrengung nach oben bringen. Der Schweiß trat mir dabei aus allen Poren da es mittlerweile bald Mittag sein musste und die Luft sehr warm war. Oben angekommen hängten sie mir den Stamm wieder ab und schon ging es wieder hinunter einen neuen zu holen.
Ja, und so ging es dann die nächste Zeit dahin. Die Stämme waren gerade so schwer dass ich sie mit etwas Anstrengung ziehen konnte, aber bald schon taten mir die Muskeln weh weil ich mich ziemlich abmühte. So eine Anstrengung war ich ja doch nicht gewohnt. Den Männern aber schien das alles sehr zu gefallen, so eine Arbeiterin hatten sie ja sicher noch nie gehabt. Schweißüberströmt, gefesselt und mit schwingenden Brüsten bot ...