Die Geschichte der V. Teil 01
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... hin, trieb es zuweilen wohl so arg, daß Mutti hin und wieder mit dem Finger drohte und mich darauf hinwies, daß es eine kalte Dusche manchmal auch täte. Masturbieren sei zwar nicht gesundheitsschädlich, wie es hier und da noch zu hören sei. Allzuviel jedoch sei auch nicht gerade gut.
Dieser Mahnungen eingedenk, versuchte ich mich zu beherrschen. Es gelang mir und zugleich machte ich die beglückende Erfahrung, daß ein Orgasmus -ja, das Wort kannte ich mittlerweile auch schon- umso schöner, erfüllender und befriedigender ist, je länger vorher die Erregungs¬phase angedauert hat.
So kam es, daß ich oft nur so an mir, zwischen meinen Beinen herumspielte und es nicht bis zum letzten kommen ließ. Daß ich dabei immer sehr stark näßte, war eine mir äußerst angenehme Begleiterscheinung. Ich mochte es, wenn ich naß war, wenn meine Höschen feucht im Schritt klebten. Mein aus den Schamlippen herausragender Kitzler tat im übrigen das Seine dazu. Manchmal war es zum Verrücktwerden; besonders dann, wenn ich ein enges, knappes Höschen trug, an dessen Stoff er sich unablässig rieb.
Oft und oft zuckten dann Blitze durch meinen Unterleib, durchschnitt es mich, wie mit scharfen Messern. In solchen Augenblicken packte mich dann häufig eine solche Erregung, daß an Beherrschung, an langsames, geniessendes Spielen und Streicheln überhaupt nicht mehr zu denken war.
Manchmal, im Bus oder in der U-Bahn sitzend, genügte es dann schon, wenn ich meine Schenkel ganz stark zusammenpreßte und mir ...
... vorstellte.... Ja, an was dachte ich dabei eigentlich? Hinterher wußte ich es immer nicht. Irgendwer stellte irgendwas mit mir an, etwas unsagbar Schönes und Gewaltiges.
Selbstverständlich wurde ich noch neugieriger und treu und brav gab Mutti mir auch darauf Antworten.
»Kind, du kannst Fragen stellen,« lautete ihre Standardredewendung, »natürlich bin ich auch manchmal geil, wie du dich auszudrücken beliebst. Tssstsss.... wo du nur das Wort wieder her hast... Nein, ich benutze die Fingermethode nicht... dafür habe ich Papi... Immer, wenn mir so ist.... du kennst das Gefühl... gehe ich zu Vati, bin ganz lieb und zärtlich zu ihm und wenn er dann auch Lust hat oder bekommt, gehen wir ins Bett und haben uns lieb.«
Was war das nun wieder? Liebhaben? Ich hatte Papi und Mutti schließlich auch lieb. Ging ich deswegen mit ihnen ins Bett? Und was machten sie dort? Was bedeutet liebhaben?
»Du meinst.... dann habt ihr Geschlechtsverkehr miteinander, dann... dann fickt ihr....?« zählte ich zwei und zwei zusammen und wählte das Wort, das ich kannte, ohne mir jedoch eine Vorstellung davon machen zu können, was das im einzelnen bedeutete.
»Kind.... Kind.....,« schüttelte Mam den Kopf, »sowas fragt man seine Mutter eigentlich nicht, jedenfalls nicht mit solchen Worten.«
»Aber es stimmt doch, oder?«
»Es stimmt,« hatte Mama daraufhin resigniert.
Zwar hatte ich nun meine Antwort, fortan beschäftigte mich jedoch ein anderes Problem.
Ich wollte, nein, mußte ganz einfach ...