1. Die Geschichte der V. Teil 01


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... aussah als ich und Papa hat mich ruhig ‚hingucken' lassen, dann aber war der Reiz des Neuen vergangen und damit hatte es sich dann auch.
    
    Bei meiner Mutter war das sowieso was anderes. Was sollte, was konnte sie mir verheimlichen? Daß sie Haare hatte, wo ich noch glatt und schier war? Auch ich würde welche bekommen; früher oder später. In den Achselhöhlen sprossen sie schon und lange würde es nicht mehr dauern, bis sie auch meinen blanken Schamhügel bedeckten.
    
    Noch etwas aber gab es, was mich von meiner Mutter schon damals sichtbar unterschied. Während bei ihr alle primären Geschlechtsmerkmale zwischen den äußeren Schamlippen verborgen waren, war es bei mir genau umgekehrt. Die Labien sahen ein Stückchen aus den äußeren Schamlippen heraus und wurden noch überragt von meiner Klitoris, jenem knopfartigen Ding zwischen meinen Schamlippen, das, wie Mama mir erklärt hatte, auch Kitzler genannt wurde.
    
    Mutti hatte mir erklärt, was das Wort Kitzler bedeutete. Ja, auch auf solche Fragen hatte ich Antworten erhalten. Was konnte die Schülerin, die ich damals gewesen war, beispielsweise mit dem Wort ‚ficken' anfangen, das ich die Jungen in der Schule hatte sagen hören? Nichts, absolut nichts.
    
    Meine Mutter hat es mir erklärt. Und nicht nur dieses, alle anderen ‚schlimmen' und ‚unanständigen' Wörter auch. Doch Mutti sagte nicht, daß sie schlimm und unanständig seien, sie meinte nur, daß man sie eben nicht überall sagen darf, daß sie nicht schicklich seien. Tatsächlich, sie ...
    ... sagte ‚schicklich'!
    
    Was lag unter diesen Voraussetzungen also näher, als mich auch mit dem Problem an meine Mam zu wenden, das mich damals schon seit geraumer Zeit beschäftigte?
    
    Zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten überkamen mich seltsame Gefühle, die ich mir nicht erklären konnte. Die Spitzen meiner sich damals zu wölben beginnenden Brüste verhärteten sich dann und zwischen meinen Beinen wurde es klebrig-naß. Manchmal so stark, daß auch mein Höschen feucht wurde.
    
    Trotz aller Offenheit, die zwischen mir und meinen Eltern, insbesondere zwischen mir und Mutti herrschte, fiel es mir nicht leicht, darüber zu sprechen. Als ich es dann endlich wagte, lächelte Mami nur still und meinte, daß ich nun wohl endgültig erwachsen sei. Diese Gefühle, sagte sie, würde ich nun öfter bekommen und sie würden in ihrer Intensität noch zunehmen. Das sei ganz normal und ich sei keineswegs krank.
    
    Zu guter Letzt nannte sie mir noch zwei ‚Bekämpfungsmethoden'. Die eine war eine kalte Dusche, die andere der Gebrauch der eigenen Finger, wobei sie mir auch erklärte, was man im einzelnen tun müsse. Schon toll nicht? Die Kaltwasser-Methode zu gebrauchen kam mir nicht mehr in den Sinn, nachdem ich die zweite zuerst angewandt hatte.
    
    Mutti, diese feinsinnige Frau lächelte nur, wenn ich mit leicht gerötetem Gesicht und blitzenden Augen aus meinem Zimmer zurückkam, in das ich ohne ersichtlichen Grund fünf oder zehn Minuten zuvor gestürzt war.
    
    Immer öfter gab ich mich dem Spiel meiner Finger ...
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