1. Die Geschichte der V. Teil 01


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... Lippen, nahm den köstlichen Nektar in mich auf und schluckte und schluckte. Während ich in ein tiefes, schwarzes Loch fiel, an dessen Ende Feuerblumen zerplatzten, hörte ich mich selbst wie aus weiter Ferne schreien und schreien. Ich selbst war dieser Schrei.
    
    Nur langsam ließ meine Erregung nach und noch immer schwer atmend kam ich erst nach einer ganzen Weile wieder zu mir. Ich fand mich flach auf dem Rücken liegend wieder.
    
    Meine Eltern saßen mit dem Rücken an das Kopfteil gelehnt im Bett und betrachteten mich nachdenklich. Ihnen, insbesondere aber meinem Vater, stand die Unsicherheit darüber, wie sie sich mir gegenüber nun verhalten sollten, im Gesicht geschrieben.
    
    Mutter sah das alles offenbar viel lockerer, während es mir bei Vater so aussah, als habe er viel härter an der Nuß zu knacken. Er durfte sich jetzt bloß nichts einreden.
    
    Wenn jemand Schuld an dem hatte, was geschehen war, lag sie bei mir. Schließlich hatte ich das alles angezettelt, hatte ich es so gewollt. Und auch jetzt, nachdem der erste Rausch verflogen war, hatte ich nicht die Absicht, mich davon zu distanzieren. Im Gegenteil: Ich wünschte mir, daß es so bleiben würde, daß meine Eltern ihre Liebe, auch ihre körperliche Liebe mit mir teilten. Also mussten wir darüber sprechen.
    
    »Vati, was schaust du mich so seltsam an?« fragte ich ihn unumwunden, »hat es dir nicht gefallen?«
    
    »Gut sogar, mein Kleines,« erwiderte er leise, »vielleicht sogar zu gut.... aber sag' mal... wie lange geht denn das ...
    ... schon so mit dir? Wie lange siehst du deiner Mutter und mir schon heimlich beim Sex zu?«
    
    »Oh, schon seit einiger Zeit.«
    
    »Bitte red' nicht drum herum,« mischte Mama sich ein, »ich denke, daß es keine Geheimnisse mehr zwischen uns geben darf... jetzt nicht mehr.«
    
    »Du hast ja recht, Mutti,« gab ich kleinlaut zu und dann erzählte ich alles. Von Anfang an. Erzählte, von welchen Gefühlen ich beherrscht worden war, als ich das Geheimnis ihres ‚Sich-Zurückziehens' entdeckt hatte und und und. Ich ließ nichts aus und sprach in dieser deutlichen obszönen Sprache, die ich meinen Eltern abgelauscht hatte und die ich inzwischen so liebte.
    
    War es ein Wunder, daß ich uns drei wieder und wieder in Hitze redete und daß meine ‚Beichte' immer wieder aufs Neue von wilden Leckspielen zwischen mir und meiner Mutter und von gegenseitigen geilen Berührungen mit meinem Vater unterbrochen wurde?
    
    Um es gleich zu sagen: Zwischen mir und meinem Vater kam es nie zum Letzten; er hat mich nie richtig gevögelt. Alles andere aber, gegenseitiges geiles Befummeln, Streicheln, Wichsen, Lecken, da gab es keine Sperre in ihm und er spritzte mir sein Zeug gern in den Mund.
    
    In jener Nacht übermannte uns drei immer wieder eine rasende Geilheit, eine schon unheimliche Wollust. Immer wieder trieb es uns zueinander und in unersättlicher Gier schenkten wir uns gegenseitig nervenzerfetzende Orgasmen.
    
    Am nächsten Tag konnte ich nicht gehen, so wund war ich. Meine Mutter rief in der Schule an, daß ich ...