Die Geschichte der V. Teil 01
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... krank sei und wohl zwei Tage das Bett hüten müsse. Wenn der Schulleiter gewußt hätte, worin meine Krankheit bestand und daß ich gerade in dem Moment, in dem er sein Bedauern ausdrückte, meinen Mund über den aufrecht stehenden Schaft meines Vaters schob!
Seit jenem Tag war aber auch nichts mehr so, wie es früher gewesen war. Kein heimliches Flüstern mehr zwischen meinen Eltern, kein Verstecken im Kleiderschrank, kein heimliches Wichsen mehr. Wer es nötig hatte, faßte sich an, streichelte sich und zeigte sein Verlangen in Wort und Tat den beiden anderen.
Wir waren schamlos geworden. Es gab keine verschlossenen Türen mehr; selbst auf der Toilette nicht. Ich erinnere, wie fasziniert ich meinem Vater in den nächsten Tagen beim Pinkeln zusah. Nach wenigen Tagen war der Reiz des Neuen verflogen und es wurde zu alltäglichen Sache.
Wir liefen nackt oder doch fast nackt im Haus umher. Vater hatte es gern, wenn sein ‚Harem', wie er es nannte, sich frivol kleidete; in kurze Röcke, unter denen die nackten Pobacken hervorschauten. Durchsichtige Blusen, unter denen nackte Brüste frei schwangen. Gut sichtbare Strapse und Strümpfe mal mit, mal ohne Höschen getragen, mochte mein Vater genauso, wie er es liebte, meine Mutter und mich masturbieren zu sehen; mit bloßen Händen, mit künstlichen Schwänzen, die er, wer weiß woher, besorgt hatte oder auch mit Kerzen.
Seine Wünsche waren uns nicht Befehl. Nein, sie waren vielmehr eigenes Wollen, dem wir nur zu gern nachgaben, wie auch er ...
... unseren Wünschen nachkam. Oft war ich es, die ihn bat, seinen Samen nicht in meine Mam hinein-, sondern ihn auf ihren Leib zu spritzen. Von dort leckte ich ihn auf, ihm anschließend meinen Mund zum Kuß bietend.
Seine Zunge, die dann, seinen eigenen Geschmack aufnehmend, in und an meinem Mund saugte und seine Hände, mit denen er in meinem Schritt, in meiner Fotze geradezu wühlte, lösten nicht selten einen weiteren Orgasmus in mir aus.
Oft spielten wir Pfänderspiele und dachten uns die verrücktesten Dinge aus, die der Eigentümer des Pfandes tun mußte, wenn er sein Pfand zurückhaben wollte.
Einmal ließ ich Papa in ein mit Sekt gefülltes Glas wichsen. Das nächste Pfand gehörte Mutti. Sie mußte sich von ihm den mit seinem Sperma veredelten Sekt in ihre Scheide praktizieren lassen, und ich trank ihn aus diesem wunderbaren Kelch, sog ihn aus dem zitternden, zuckenden Leib heraus, der, kaum, daß ich begonnen hatte, zu saugen, in einem glühenden Orgasmus verging.
In jener Nacht hatte eine wunderschöne, geile Zeit begonnen und sie endete durch meine Schuld, aber auch durch die meines Papas. Hätte er sich nicht so beharrlich geweigert, mich ‚richtig' zu nehmen, wäre es wahrscheinlich nicht zu meiner Trotz-reaktion gekommen; denn daß ich nur etwa ein Jahr später und schon schwanger, Karl heiratete, war, im Nachhinein betrachtet, einwandfrei eine Trotzreaktion.
Wie oft hatte ich Papa gerade in den Augenblicken höchster Extase angefleht, ja, förmlich angebettelt, mich richtig ...