1. Die Geschichte der V. Teil 01


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... wissen, was im einzelnen geschah, wenn sie sich liebten, wenn sie Geschlechtsverkehr -Gott, welch steriles Wort- hatten. Ich ertrug es nicht, von dieser Liebe, die eine andere sein mußte, als die, die meine Eltern mir gaben und die ich ihnen gegenüber empfand, ausgeschlossen zu sein.
    
    Ich fing an, sie zu belauschen. Schon bald hatte ich herausgefunden, daß, wenn sie so gegen elf im oberen Stockwerk verschwanden, nichts passierte, als daß sie ganz normal schlafen gingen.
    
    Da die alten Türschlösser so gebaut waren, daß man nicht durch die Löcher sehen konnte, hatte ich öfters an der Tür gelauscht. Das aber war gefährlich, denn wie schnell konnte ich dabei erwischt werden. Auf dem langen Flur hätte ich nicht schnell genug entwischen können.
    
    Immer jedoch, wenn Vati und Mutti sich früher als gewöhnlich zurückzogen, weil sie ach 'soooohh' müde waren, weil Papa abgespannt war oder Mutti Kopfschmerzen hatte, gingen meine Eltern in Wahrheit nicht schlafen. Immer, wenn sie an solchen Abenden hinaufgegangen waren, schimmerte hinter den nicht ganz dicht schließenden Jalousien Licht hervor. Das hatte ich herausgekriegt, als ich eines Abends per Zufall auf die Terrasse gegangen war, um frische Luft zu schöpfen.
    
    Ich überlegte, ob es mir gelingen könnte, mich im Schlafzimmer meiner Eltern zu verstecken. Hineinzukommen würde nicht schwierig sein, wie dann aber wieder hinauskommen? Auf diese Weise ging es also nicht. Wie aber dann? Ich überlegte und überlegte und dann hatte ich die ...
    ... Lösung.
    
    Um es kurz zu machen: Schon als Kind hatte ich unser ganzes großes Haus erforscht, schaudernd und ängstlich zum Teil, jedoch auch voller Neugier. Wahrscheinlich kannte ich die ehemaligen Dienstbotengänge, -stuben und -treppen besser als meine Eltern und wenn ich mich recht erinnerte, konnte ich über eben diese vergessenen Wege bis in den begehbaren Kleiderschrank im Schlafzimmer meiner Eltern gelangen. Zwei Wochen später hatte ich einen Weg ausgetüftelt, der mich genau dort hin führte. Ich denke, daß Einzelheiten an dieser Stelle nicht so interessant sind.
    
    Nur wenige Wochen später gab es wohl nichts mehr, was ich noch nicht wußte. Meine Eltern erteilten mir, wenn auch unfreiwillig, den besten Sexualkundeunterricht, den man sich denken konnte. Voller Erstaunen stellte ich fest, daß meine liebe, sanfte, so zurückhaltende Mam im Schlafzimmer genau die Worte gebrauchte, von denen sie gesagt hatte, daß sie nicht ‚schicklich' seien. Es war nicht zu überhören, daß Mutti gern so sprach, jedenfalls dann, wenn sie geil war. Und so lernte auch ich diese Worte lieben.
    
    Ich beobachtete Vati und Mutti bei ihren ‚Spielen' wann immer mir es möglich war und gewöhnte mir an, ihnen, soweit es mir mit meinen Händen möglich war, alles nachzumachen. Selbst an meinem Poloch berührte ich mich. Auch das hatte ich Papa bei Mama tun sehen und sie hatte ihm die gleiche Wohltat erwiesen.
    
    Ganz überrascht war ich von der Intensität der Gefühle, die das Berühren dieser unwahrschein-lich ...
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