1. Die Geschichte der V. Teil 01


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... ahnend, wissend, unangenehme Reaktionen fürchtend, konnte ich dennoch nicht mehr von meinem verbotenen Vergnügen lassen. In den Träumen meiner Masturbationsorgien war ich es, die mein Vater fickte und leckte. Ich war es, die ihm ihren Körper willig darbot, die hingebungsvoll an seinem Glied lutschte, seinen Samen schluckte und in meiner Vorstellung war es nicht eine Kerze, mit der ich mich selbst entjungferte, sein Schwanz war es, der es tat und der mich anschließend in den Himmel fickte.
    
    Es kam, wie es kommen mußte und ich wurde tatsächlich beim ‚Spannen' erwischt. Die Reaktion meiner Eltern fiel ganz anders aus, als ich erwartet und befürchtet hatte.
    
    Doch auch dies von Anfang an.
    
    Im Sommer des Jahres, in dem ich achtzehn geworden war, machten wir die obligatorische Klassenfahrt. An sich nichts besonderes, unsere Klasse war bis dahin noch jedes Jahr irgendwohin gefahren.
    
    In jenem Jahr ging es für zehn Tage in ein Landschulheim in ein kleines Dorf in den Alpen. Es war auch alles ganz schön und nett.
    
    Eines nur fehlte mir. Nun schon seit längerer Zeit allabendlich an mindestens einen Orgasmus gewöhnt, mußte ich in Bayern ‚hungern'. Gut, wenn ich es gar nicht mehr aushielt, mal so auf die Schnelle auf der Toilette einen abfingern, das war noch möglich. Aber die schönen, ausgiebig langen Spiele mit mir selbst... Nicht dran zu denken!
    
    Zwar hörte ich nachts im Schlafsaal hier und da ein nur mühsam unterdrücktes Stöhnen der einen oder der anderen Mitschülerin und ...
    ... wußte, daß ich mit meinem Verlangen nicht allein war. Aber tun, was ich sonst immer mit mir tat, mir eine Kerze ins Lustloch und womöglich sogar noch eine in den Po zu schieben und das -anders wäre es ja nicht möglich gewesen- dann auch noch vor aller Augen, nein, das brachte ich denn doch nicht fertig.
    
    Und so war ich, als es wieder nach Hause ging, so rattig, wie noch nie in meinem Leben zuvor. Während der sechsstündigen Zugfahrt mußte ich immer daran denken, daß ich es mir nun endlich wieder richtig besorgen konnte und der Gedanke daran ließ mich schwach werden und in mein Höschen nässen, das mir die ganze Zeit über förmlich im Schritt klebte. Manchmal meinte ich, daß der Geilgeruch, der meinem Schoß entströmte, selbst meine Kleidung durchdrang. Es war schlimm, wirklich schlimm und als mich mein Vater auf dem Bahnsteig in seine Arme schloß und mich an sich drückte, fühlte ich, daß mir ein weiterer Schwall meines Geilsaftes ins Höschen schoß, das diese Flut, naß, wie es ohnehin schon war, nicht mehr aufzunehmen vermochte.
    
    An den Beinen lief es mir hinunter! Gut nur, daß ich einen Rock trug und nicht, wie ich es zunächst vorgehabt hatte, eine Jeanshose. So blieb unberufenen Augen verborgen, was sonst nicht zu übersehen gewesen wäre; denn selbst Jeans hätten die Feuchtigkeit, die meine Spalte absonderte, nicht aufnehmen können, ohne, daß sich der Stoff dunkel gefärbt hätte.
    
    Im Auto dann folgte eine etwas peinliche Situation. Ich sah Mami schnüffelnd die Nase heben und ...
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