Die Geschichte der V. Teil 01
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... auf meine Frage, was los sei, antwortete sie:
»Ich weiß nicht, es riecht wie..... wie.... irgendwie komisch,« bog sie ab. Ihren Augen aber konnte ich ansehen, daß sie genau wußte, wonach es roch.
Zu Hause dann, Vati war noch in der Garage beschäftigt, schickte Mam mich unter die Dusche.
»Konntet ihr euch nicht richtig duschen in dem Heim? Wie du riechst...«
»Wie.... wonach denn?« tat ich unwissend.
»Nach Geschlecht,« murmelte Mutti, der das ganze sichtlich peinlicher war, als mir, »du riechst, als ob du....«
»... geil wärst,« unterbrach ich sie und war so offen, wie ich wußte, daß ich es ihr gegenüber sein durfte, »ach Mutti.... was glaubst du denn, wie geil ich bin? Die ganze Zeit über..... nicht einmal konnte ich die Handmethode anwenden... du weißt schon... masturbieren..... aber heute..... nachher..... oohhhh.... wie ich mich darauf freue...«
»Kind.... Kind.... wie du wieder redest,« wurde Muttis Gesicht weich, »so hätte ich mal mit meiner Mutter.... ist aber auch egal... ich weiß schon... wie das ist.... war ja auch mal jung...«
»Warst? Bist!«
»Schon gut, ab jetzt, unter die Dusche.«
»Nein,« lehnte ich in meiner Erregung so verwegen wie noch nie ab und hob gleichzeitig meinen Rock hoch. Die Beine leicht auseinanderstellend deutete ich mit einer Hand hinunter, zwischen sie.
»Siehst du, wie feucht ich bin und wie mein Höschen im Schritt klebt? Ich mag es, wenn ich so feucht bin und ich mag es, wenn ich so geil rieche.... und das soll ich ...
... abwaschen?« verkrampfte ich meine Finger vor ihren Augen in meinem Dreieck, »nein... das werde ich nicht tun.... vielmehr werde ich meine Finger daran nässen und sie dann ab..... ablecken.«
»Oh, mein Gott,« stöhnte Mutti in deren Augen ich eine seltsam gelbe Flamme hochschießen sah und von der ich wußte, wie gern sie selbst das tat, was tun zu wollen ich ihr offenbart hatte und konnte mich nur im letzten Augenblick bremsen, denn im Überschwang meiner Gefühle hätte ich ihr beinahe genau das gesagt; hätte ihr fast gesagt, daß ich um ihre diesbezügliche Vorliebe wußte.
Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren machte Mutti sich daran, das Abendbrot herzurichten. Wenig später kam auch Vati herein und setzte sich zu uns. Ihm blieb die Spannung zwischen Mutti und mir anscheinend verborgen. Ich selbst nahm sie zwar wahr, konnte sie jedoch nicht deuten. Verwundert stellte ich nur immer wieder fest, daß sie mich immer wieder ansah und daß in ihren Augen ein eigenartiges Licht glomm.
Eine halbe Stunde noch setzte ich mich zu meinen Eltern, die nun, insbesondere wohl Papa, einen Reisebericht erhofften. Plötzlich aber war ich es, die ‚sooo' müde wurde und unbedingt zu Bett gehen wollte.
Vati äußerte seine Enttäuschung darüber, er habe sich extra nichts anderes vorgenommen für den Abend. Kokett meinte ich, daß ihm da schon noch was einfallen würde und zog mich dann zurück. Vati bekam seinen Gute-Nacht-Kuß zuerst; dann erst wandte ich mich Mutti zu, die ihn zuvor um Verständnis ...