Die Geschichte der V. Teil 01
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... für mich gebeten hatte; er müsse doch einsehen, daß ich von der langen Bahnfahrt und dem Klimawechsel müde sei. Morgen sei schließlich auch noch ein Tag.
Es war keine Kunst, zu erraten, wie und womit meine Eltern den Abend verbringen würden. Spätestens, das hörbare Schnüffeln, mit dem Mutti meinen Duft in sich aufnahm, als ich sie zur Nacht küßte, hatte mir nämlich gezeigt, daß sie selbst aufs Äußerste erregt war. Wie ich sie kannte, würde sie mit Papa nur kurze Zeit nach mir das obere Stockwerk aufsuchen.
Und so, wie ich es mir gedacht hatte, kam es. Kaum war ich in meinem Zimmer, kaum hatte ich mich nackt ausgezogen, als ich Vati und Mutti ebenfalls die Treppe hinaufkommen hörte. Durch einen nur winzigen von außen kaum wahrnehmbaren Spalt in meiner Tür, die ich bewußt offen gelassen hatte, konnte ich sehen, daß Mutti sich schon auf dem Flur an Vatis Hose zu schaffen machte, der es ihr nachtat und seine Hand von hinten unter ihren Rock geschoben hatte.
Aha, es lief alles so, wie es mir vorgestellt und gewünscht hatte.
Wenig später hatte ich auf den geheimen Wegen, die ich nun schon im Schlaf gefunden hätte, meinen Lauschplatz erreicht.
Es war, wie ich vermutet hatte. Mein Vater und meine Mutter waren schon mitten im Liebesspiel. Mein Vater nackt, während meine Mutter, wie fast immer, noch ihre Reizwäsche trug. Sie wußte eben, worauf mein Vater stand.
Mit steif von seinem Körper abstehendem Glied stand er vor meiner Mutter und heiserte:
»Komm', zeig' ...
... mir, wie geil du bist.«
Und meine Mutter ließ sich nicht zweimal bitten. Sie ließ sich rückwärts auf die Bettkante sinken, hob ihre Beine an, reckte sie hoch in den Raum und spreizte sie weit. Die dunkel bestrumpften Schenkel bildeten ein großes V. Er war erregend, dieser Kontrast zwischen den dunklen Strümpfen und der hellen Haut der Oberschenkel, zwischen denen nun beide Hände meiner Mutter sichtbar wurden.
Mit einer Hand zog sie den Zwickel ihres weit geschnittenen französischen Höschens zur Seite und mit gestreckten Zeige- und Mittelfingern der anderen fuhr sie durch ihren Schritt, öffnete damit ihre Schamlippen ein wenig, ließ ihren steifen Kitzler sehen und ächzte im Vorgenuß:
»Siehst du, wie geil ich bin. Siehst du, wie ich naß werde und immer nasser. Ich bin geil auf dich.... auf deinen Schwanz.... komm' gib ihn mir.... laß' ihn mich schmecken.... bevor... bevor du ihn mir in die Fotze schiebst.... in meine geile.... nasse Fotze.... ich weiß nicht, was mit mir los ist..... aber heute mußt du mich ganz lange.... ganz geil und ganz lange ficken...«
Spätestens, als ich diese Worte hörte, wußte ich, daß ich es geschafft hatte, meine Mutter sexuell zu stimulieren. Meine unverhohlen zur Schau gestellte Erregung, die offene Schilderung dessen, was ich zu tun beabsichtigte, vielleicht auch mein Geruch, den Mutti mit geblähten Nasenflügeln in sich aufgenommen hatte und möglicherweise auch ihre Vorstellung, daß ich nun in meinem Bett lag und masturbierte, das alles ...