1. Im Treppenhaus Teil 02


    Datum: 09.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... uns zur Seite fallen und H. Kaltenbachs Schwanz flutschte aus meinem Po. Da lagen wir nun auf dem Rücken und schnauften.
    
    "Ich habe überhaupt noch nicht viel Sex gehabt", sagte er auf einmal leise, "dazu bin ich viel zu schüchtern. Ich hatte kaum eine Freundin und schon gar keine Frau". Ich strich ihm über seine Halbglatze. "Armer Kerl", sagte ich, "dabei bist Du doch so gut bestückt".
    
    Er zuckte mit den Schultern. "Und wenn schon, wen interessiert das? Ich hatte keinen tollen Beruf, verdiente wenig, entsprechend mickrig ist meine Rente und aussehen tu ich auch nicht besonders". Er seufzte etwas.
    
    "Entspann Dich", sagte ich zu ihm, "jetzt hast Du ja mich. Geld ist bei mir kein Problem. Und ich glaube, wir können es ganz gut miteinander". Ich langte hinunter, vorbei an seinem Schwanz und packte ihn am Sack.
    
    "Dafür, dass Du kaum Erfahrung hast, bist Du ganz schön rangegangen vorhin", sagte ich zwinkernd. "Naja", sagte er, "ich hab halt gemacht, was mir so eingefallen ist und was ich schon immer gerne mal machen wollte". Dann drehte H. Kaltenbach den Kopf zu mir und schaute mich an.
    
    "Und den jungen Mann da unten, brauchst Du den noch?". Ich überlegte kurz. Der Schwanz von H. Kaltenbach war ein richtiger Männerprügel, da konnte der Junior nicht mithalten. Gut, er hatte mir wieder den Geschmack am Ficken beigebracht, dafür hatte er aber auch seinen Spaß gehabt. Und durfte mich anal entjungfern. Das war ja immerhin auch etwas.
    
    "Eigentlich nicht", antwortete ich dann ...
    ... und H. Kaltenbach strahlte mich erleichtert an. Das schien ihm zu gefallen. Er langte zu meiner Möse und fingerte noch etwas daran herum, dann sagte er: "Komm, wir gehen duschen". Wir standen auf, gingen ins Bad und duschten zusammen. Wir seiften einander ein, genossen das heiße Wasser, trockneten uns ab und gingen wieder ins Bett.
    
    "Ich hatte wirklich schon jahrelang keinen Sex mehr", sagte H. Kaltenbach, als wir unter der Decke lagen. "Und ich auch nicht", sagte ich, "bis vor kurzem im Hausgang. Und das war eher Zufall". Ich erzählte ihm die ganze Geschichte.
    
    Dabei merkte ich, wie sich der Schwanz von H. Kaltenbach wieder hob. Ihm schien die Erzählung zu gefallen. "Also ist die einzige Stelle, in die er nicht hineingespritzt hat, Dein Mund", sagte er schließlich. Ich überlegte und nickte dann. "Stimmt", sagte ich.
    
    "Na, dann", sagte er, schlug die Bettdecke zurück und drückte meinen Kopf nach unten. "Nimm ihn rein und streck mir auch Deinen Hintern entgegen".
    
    Ich ging mit dem Kopf zu seinem Schwanz, drehte mich etwas herum und streckte ihm meinen Hintern hin. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund.
    
    H. Kaltenbach spuckte auf seine Finger und schob mir ein oder zwei in den Po. Ich lutschte an seinem Schwanz und H. Kaltenbach rührte mir im Loch herum. Das erregte ihn so, dass er kurz darauf abspritzte. Ich bekam die ganze Ladung in den Mund.
    
    Und während ich noch saugte und schluckte, zog H. Kaltenbach seine Finger aus meinem Hintern und sagte: "Ah gut, jetzt ...
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