Zur Hure erzogen 135 - Tag drei - Nachmittag
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... Vorspiel und bohrte sich gleich von hinten in mein schon vorbesamtes pinkfarbenes Zentrum.
Tief drang sein Schwanz in mich ein, nur um sofort wieder aus mir heraus zu gehen. Und wieder bekam ich den Schwanz in voller Länge in die Fotze gerammt, dann zog er sich zurück.
Mit schnellen Stößen begann er mich nun durchzunehmen. Er hielt mich an der Hüfte und stieß immer wieder kräftig zu. Es war wirklich geil, wie er mich vögelte, besser als beim vorhergehenden Freier.
Ich musste mich um nichts kümmern. In der Stellung konnte ich das ja de facto auch nicht. Er nagelte mich wie eine Maschine mit einem ziemlich ausgeklügelten Programm.
Ich hatte nur Angst davor, dass auch er, wie der vorige Kunde, abspritzen würde, bevor ich diesen Fick vollständig genossen hatte.
Aber der Typ war weit davon entfernt, zu kommen.
In meinem Innersten tat sich bereits wieder etwas. Ausgehend von meiner Fotze, die so gut bedient wurde, breitete sich eine Wärme in meinem Körper aus. Ich merkte, dass meine Beine anfingen zu zittern und dass mein Atem keuchend und schnell ging. Immer noch fuhr der geile Schwanz in mir hin und her.
Dann war ich soweit. Ohne Vorwarnung und ohne Anzeichen, breitete sich die Welle meines geilen Orgasmus in mir aus.
Mein ganzer Körper schien plötzlich nur noch aus Fotze zu bestehen, ja eine große Fotze zu sein, die fortwährend gefickt wurde.
„Jaaaaaa, jaaaaa, jaaaaaa!“ Der Schwanz rammte mich weiter und ich schrie meine Geilheit laut hinaus.
An ...
... den Mann dachte ich nicht, nur an den Schwanz.
Und der Schwanz hörte nicht auf, mich zu ficken.
Rein und raus ging es, immer weiter, auch als die Wellen meines Höhepunkts schon abgeebbt waren. Es tat so unsagbar gut.
Ich wusste, wenn ich Glück haben würde, würde er mir noch einen weiteren Orgasmus bumsen. Und richtig, langsam stiegen die Wellen wieder in mir empor und entluden sich in einem Feuerwerk der Geilheit.
Der Schwanz stieß unverändert weiter zu, aber ich merkte, dass seine Stöße unregelmäßig wurden. Mal schneller, mal langsamer, mal kräftiger, mal sanfter. Plötzlich hielt der Mann einen Moment inne, gerade, als der Schwanz mal wieder tief in mir steckte.
Er zog ihn so halb heraus und legte dann los, wie eine Nähmaschine. Mit kurzen, harten, schnellen Stößen brachte er mich zur Raserei und sich zum Orgasmus. Die erste Welle seines heißen Spermas traf mich unvorbereitet. Dann, als ich es realisiert hatte, dass er abspritze, setzte ich meine Muskeln ein und molk ihm den Schwanz leer. Mit einem letzten Stoß brachte er sich wieder so tief in mich, wie es nur irgend ging. Dann blieb er wo er war und wartete bis auch der letzte Tropfen seines Samens in meine Weiblichkeit abgegeben war.
Sobald sein Schwengel zu schrumpfen begann zog er ihn zurück, wischte ihn am meinem Hintern ab und war auch schon in seine Hosen geschlüpft.
Ich war ob der kurz hintereinander folgenden Ficks mit verschiedenen Männer schon ziemlich geschlaucht und blieb einfach am Bauch ...