Zur Hure erzogen 135 - Tag drei - Nachmittag
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... liegen – und da lag ich auch noch als wenige Augenblicke danach der nächste Freier hereinkam.
Der etwa 60-jährige, bierbäuchige Kerl entkleidete sich gemütlich. Sein schrumpeliger, dünner Pimmel, unter dem ein langer, faltiger Sack hing, war nicht dazu angetan, meine Stimmung zu verbessern. Ich hatte heute schon einen Gast gehabt, der wohl älter war als dieser, aber trotzdem noch frischer ausgesehen hatte.
Ergeben drehte ich mich auf den Rücken und spreizte die Beine, um ihm mein Fickparadies zu zeigen. Ich hatte überhaupt keine Lust, aber das interessierte niemanden - ich war eine Abficknutte, dazu da, Männer zu befriedigen. Das war mein Lebenszweck, meine einzige Existenzberechtigung.
Unverhohlen glotze der Alte auf meine klaffende Fotze, auf der das Sperma der vorhergehenden Kunden glänzte. Dabei leckte er sich auf widerwärtige Art über die Lippen, während er langsam seinen Schwanz steif massierte. Als das Rohr halbwegs hart war, zog er einen Cockring hervor und legte ihn an. Wenigstens waren damit keine Probleme mit seiner Erektion zu erwarten.
Steif kletterte er in das Bett und fasste mich an den Fußgelenken, die er grob auseinander zog. Dann legte er sich flach auf mich, sodass ich mich fast erdrückt fühlte, und schob seinen dünnen Prügel in meine glitschige, spermagefüllte Fotze.
Wie eine Sexpuppe begann er mich zu nageln, ich hielt nur hin und ließ ihn machen.
Ich hatte öfters von meinen Kunden gehört, dass sie frustriert waren, weil ihre Frauen ...
... beim Sex einfach nur die Beine breit machten, aber nicht bei der Sache waren. Bisher hatte ich das nie verstanden, weil mich einfach jeder Fick erregte. Aber in diesen Momenten war ich wohl übersättigt und hatte das Gefühl, dass ich die Situation wie eine Außenstehende betrachtete: Da lag eine junge Frau auf dem Rücken und auf ihr ein alter Mann, der verbissen in sie hineinvögelte. Ich war so passiv, dass er eigentlich nur in meine Möse hineinwichste. Ihn schien das aber nicht zu stören – heftig keuchend pumpte er unablässig in meinen Unterleib.
Nach knapp fünf Minuten war alles vorbei. Schnaufend entleerte er seinen Schwanz in meine Grotte und sorgte für die Zufuhr neuer Nässe in mein Feuchtgebiet.
„Schon fertig?“, hörte ich Slobo draußen fragen als der Mann mein Zimmer verließ. „Da kannst du gleich reingehen“, sagte er, und Sekunden später betrat der nächste Freier den Raum.
Ich lag praktischerweise noch auf dem Rücken und musste nur wieder breit machen. Ich sah den Typ, der da jetzt über mich drüberstieg, nicht einmal an.
Er wichste sich hoch, stocherte nach meinem Eingang und sobald er ihn gefunden hatte, schob er mir seine Latte ins Loch.
Dann stütze er sich mit den Händen ab und begann, mich in schnellem Tempo zu nageln.
An den quatschenden Geräuschen, die bei jedem Stoß hörbar waren, merkte man, dass mein Scheidenkanal bereits mit Sperma vollgefüllt war. Mit Verwunderung registrierte ich, dass meine Muschi durch die ständigen Penetration nicht weiter ...