1. Zur Hure erzogen 135 - Tag drei - Nachmittag


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... wurde, sondern sich immer noch eng um das eindringende Fleisch legte.
    
    Auch für diesen Stecher war es offensichtlich kein Problem, dass ich kaum eine Reaktion zeigte. Er murmelte nur etwas wie „verdammt eng“, ansonsten hatten wir keine Konversation. – Das war kein Girlfriendsex, das war einfach anonymes Ficken zum schnellen Stressabbau.
    
    So wunderte es mich auch nicht, dass er unmittelbar nachdem er abgesaftet hatte, zu seiner Hose griff und das Zimmer verließ.
    
    Bevor mir Slobo den nächsten Kunden schickte, musste ich dringend pissen. Mühsam erhob ich mich – vor allem meine Schenkel taten weh, weil ich sie bei den Ficks in der Missionarsstellung immer angehoben hatte – und schlurfte in den Vorraum.
    
    „Ich muss aufs Klo“, sagte ich dem fragend dreinblickenden Zuhälter-Gehilfen.
    
    Die Badezimmertür ließ ich offen. Warum sollte ich auch irgendwelche Schamgefühle haben? Ich war hier ohnehin ständig nackt, und jeder konnte mich ficken.
    
    Während ich am Klo saß und pinkelte, kam Slobo herein.
    
    „Beeil dich, nächster Kunde ist gleich da!“, mahnte er mich zur Eile.
    
    Ich ließ mich aber nicht hetzen, wischte mich in Ruhe ab, wobei ich sah, wie viel Sperma bereits rund um meine Fickspalte klebte, und richtete mir kurz die Haare.
    
    Als ich wieder ins Vorzimmer kam, sah ich, wie gerade ein junger Schwarzer ins Wohnzimmer ging, wo Babsi auf den nächsten Freier wartete.
    
    Slobo lugte neugierig durch die Tür, die der Schwarze einen Spalt offengelassen hatte.
    
    Als ich ...
    ... dazukam, hatte sich der Kerl gerade nackt ausgezogen.
    
    Er sah verdammt heiß aus. Der dunkelbraune, muskulöse Körper schien zu glänzen. Seinen Schwanz konnte ich nicht gut sehen, aber soweit ich es erkennen konnte, erfüllte er das Klischee des gutgebauten Negers.
    
    Ich beneidete Babsi um die Aussicht sich gleich von dem leckeren Burschen bumsen lassen zu können.
    
    Wortlos kniete er sich auf das Bett, griff nach ihren Knien und drehte sie auf den Rücken.
    
    Wie ich sah auch sie von den vielen Ficks des heutigen Tages schon etwas geschlaucht aus. Jetzt lächelte sie aber und öffnete lasziv ihre Schenkel.
    
    Der junge Schwarze glitt sanft über ihren Körper. Die Blondine mit den ausgeprägten weiblichen Rundungen schien ihn enorm zu erregen.
    
    Er nahm ihren Kopf in beide Hände und drückte seine dicken Lippen auf ihren Mund. Man hörte schmatzende Kussgeräusche und plötzlich ein tiefes, inbrünstiges Stöhnen aus Babsis Kehle. An den Bewegungen seines Hinterns merkte ich, dass er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein geschoben hatte.
    
    Ganz langsam und ohne jede Hektik fing er an Babsi zu ficken.
    
    Verdammt sah der Bursche gut aus! Ich fand es irre geil, wie sich seine Muskeln unter der glatten Haut bewegten.
    
    Sein knackiger Po bewegte sich auf und ab, als Babsi ihre Beine um ihn wickelte.
    
    „Jaaaahhh, jaaaahh!“, hauchte sie. Der Bursche vögelte sie in den siebten Himmel, denn plötzlich ergriff sie mit beiden Händen ihre Fußspitzen. Ihre Beine versteiften sich und fingen an ...
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