Zur Hure erzogen 135 - Tag drei - Nachmittag
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... seinen pochenden Schwanz zwischen die voluminösen Hügeln.
Genüsslich begann er auf ihr vor und zurück zu rutschen und seinen harten Schwanz zwischen ihren Brüsten zu reiben.
Sie beugte ihren Kopf nach vorne, sodass er jedes Mal, wenn er zwischen ihren Gebirgen oben herausglitt, in ihren geöffneten Mund eindrang.
„Weißt du, wie geil das ist?“, wandte sich Lukas an seinen Freund.
Der aber griff mir in den Hintern, zog mich näher an sich und meinte: „Sicher, aber mir reicht die kleine Fickmaus hier.“
Ich freute mich, trotzdem musste ich mir eingestehen, dass ich auf Babsis geile Titten neidisch war, denn es war klar, dass solche Wonneberge Männer scharf machten.
Lukas fickte Babsis Möpse und beobachtete dabei fasziniert, wie seine Eichel jedes Mal in ihren Mund eintauchte.
Und dann stöhnte er auf und spritze ihr seinen Samen zwischen die Lippen, ritt aber weiter, sodass sich der klebrige Saft auch im Tal zwischen ihren Möpsen verteilte.
Erschöpft kippte er zur Seite, aber Babsi begann den Liebesschleim in ihre Haut zu massieren. Ich beobachtete ebenso fasziniert wie die beiden Jungs wie sie ihre geilen Euter knetete.
Während die Männer aber nur zusahen, rückte ich zu ihr und half ihr beim Verteilen von Lukas‘ Geilsaft.
Mit der rechten Hand massierte ich das Sperma in das pralle Fleisch, mit der linken packte ich sie mit am Hinterkopf und küsste sie hart.
Fordernd drang meine Zunge in ihren Mund ein, wo sie bereits freudig erwartet wurde: Gierig ...
... drückte mir Babsi ihre Zunge entgegen und erwiderte meinen Angriff. Ihr gieriges Kussmaul saugte sich an meinem fest, immer härter lutschte sie an meiner in ihrem Mund steckenden Zunge. Ich schmeckte ihren Speichel und vernahm ihr lautes Schnaufen, während sie ihre Glocken meiner Hand entgegenreckte.
Wie vorhin beim Dreier mit unserem Zuhälter hatten wir nicht genügend Zeit, um uns länger unseren lesbischen Spielchen zu widmen. Aber unsere kleine Show hatte ihren Zweck erreicht: die beiden Männer waren bereit für die nächste Runde und hatten ihre Schwänze wieder hochgewichst. Jetzt war es an uns Mädls wieder das Zepter in die Hand – oder besser in unsere Fickfotzen – zu nehmen.
„Gib mir einen Gummi rauf“, verlangte Geri von mir.
„Willst du das wirklich? Du kannst mir gerne reinspritzen!“, bot ich ihm an.
„Nein… ich möchte….“
„Schon klar“, sagte ich. Er hatte wohl Angst, sich bei mir etwas einzufangen.
Widerwillig griff ich zu der Dose am Nachtkästchen und langte nach einer Kondomverpackung. Eine zweite gab ich Babsi, da wohl auch deren Gast darauf bestand.
Sobald ich den Gummi über die Latte gerollt hatte, schwang ich mich auf Geris Sattelhorn und führte den Steifen in meine Lustgrotte ein. Sofort fanden wir den gleichen Rhythmus und er stieß von unten her in mein enges, aber auslaufendes Loch.
Ich umklammerte ihn mit meinen schlanken Schenkeln und ritt wild auf seinem Lustspender auf und ab, dabei rann mir heißer Saft aus meiner Muschi und benetzte ...