Zur Hure erzogen 135 - Tag drei - Nachmittag
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... seine Eier.
Neben uns hatte Babsi begonnen es mir gleichzutun und ritt ihren Gast ebenfalls. Ich starrte fasziniert auf ihre auf und ab wogenden Titten. Sie merkte es und wir grinsten einander wieder an.
Dann wurde sie schneller. Wie eine Furie ritt sie jetzt auf ihrem Stecher, gab ihm die Sporen und er bockte unter ihren Bewegungen.
Da wollte ich nicht nachstehen und erhöhte ebenfalls das Tempo.
„Ja, ja, ja!“, feuerte ich mich im Rhythmus meiner Bewegungen selber an.
Fest massierte ich den Liebesbohrer mit meinen Scheidenmuskeln und immer heftiger prallten unsere Intimzonen aufeinander, bis ich wild auf ihm reitend explodierte.
„Mooahhh! Shhiiitt!“, schrie ich.
Bevor auch er die Kontrolle verlor, schmiss er mich mit einer Drehbewegung aus dem Sattel und warf sich auf mich.
Er spießte mich in der Missionarsstellung auf seinen Samenspender und drang wieder tief in meine enge Fickspalte.
Mit harten Stößen vögelte er mich, keuchend und stöhnend gaben wir uns unserer Lust hin.
Wieder kopierte uns das Paar neben uns, sodass Babsi jetzt neben mir lag. Sie sah mich an, und während wir beide die Beine anhoben, um unsere Hengste möglichst tief aufzunehmen, streckte sie mir ihre Hand entgegen und wir hielten einander fest.
Der Geruch von Schweiß und Sex heizte uns alle vier weiter an, und wir Mädchen feuerten die Jungs noch an, es uns tiefer und härter zu besorgen.
Als mich meiner daraufhin an den Hüften packte und noch härter zustieß, musste ich ...
... Babsi loslassen und krallte mich in die Schultern des Mannes.
Der war bereits am Point of no Return, und schon schnaufte er orgasmusgeschüttelt auf. Schub um Schub verströmte er seine Liebesmilch in das schützende Kondom, das mit seinem Harten in meinem Leib steckte.
Die beiden hätten gerne noch ein bisschen geschmust, aber Babsi und ich war bewusst, dass wir die halbe Stunde, die uns Mirko pro Kunden zugestanden hatte, bereits überzogen hatten. Und während unseres Ritts war auch deutlich zu hören gewesen, dass im Vorraum bereits jemand wartete.
Zu unserer Überraschung war es der kleine, bierbäuchige Slobo, einer von Mirkos Schergen, mit einem weiteren Mann.
„Was ist mit euch? Wo seid ihr die ganze Zeit? Ihr könnt da nicht auf Kuschelrock machen. Es gibt noch andere Freier, die bedient werden müssen“, fuhr er uns an.
Bevor wir etwas sagen konnten, ergänzte er: „Wir haben im Laufhaus einen personellen Engpass, weil ein paar von den Mädchen krank sind. Wir wollen die Kunden aber nicht enttäuschen. Die meisten können eure Kolleginnen im Stundenhotel übernehmen, ein paar werden wir aber hier herleiten. Im Klartext heißt das, dass ihr jetzt nicht eine halbe Stunde Zeit habt, sondern maximal eine Viertel. Aber ich bleib‘ da und koordiniere das.“
„Wie sollen wir denn das schaffen? Manche brauchen ja alleine zum Ausziehen so lange. Und wenn man sie dann noch steif blasen muss …“, protestierte Babsi.
„Red‘ nicht so viel. In der Zeit könntest du es dem Herrn hier ...