Zur Hure erzogen 135 - Tag drei - Nachmittag
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... begatteten, nackt waren, aber das Ausziehen hätte zu viel Zeit gekostet.
Sein Pimmel war nicht gerade ein Vorzeigeexemplar, außerdem roch er auch nicht gerade fein. Aber wenigstens wurde er schnell steif, als ich ein paar Wichsbewegungen mit der Hand machte.
Wir hatten nicht viel Zeit zu verlieren – sobald er genügend Härte hatte, legte ich mich zurück und öffnete meine Beine.
„Komm, mach’s mir“, lud ich ihn ein.
Er kniete sich zwischen meine Schenkel, zögerte aber. Ich übernahm die Initiative, griff nach seinem Schwanz und rieb die Unterseite der Eichel über meinen Kitzler. Das war die Stimulation, die ich brauchte – meine Muschi begann zu saften und war wieder bereit, penetriert zu werden.
Wieder einmal staunte ich über meinen Körper. Noch vor fünf Minuten hatte ich genug Sex für den Tag gehabt und die Aussicht mich von so einem alten Kerl vögeln zu lassen schien mir wenig attraktiv – aber sobald ich einen harten Schwanz am meinem Feuchtloch spürte, waren solche Gedanken wie weggeblasen und ich gierte tatsächlich danach diesen Schwanz in meine Weiblichkeit aufzunehmen.
„Steck ihn rein“, forderte ich ihn nochmal auf und spreizte die Beine noch ein bisschen weiter. Seine Eichel war jetzt genau vor meiner Pforte.
Langsam glitt er über mich und drang langsam in meine Scheide ein, die ihn warm und feucht erwartete. Dabei schnaufte er angestrengt, aber voller Genuss.
„Ein bisschen noch… ich will dich ganz tief in mir spüren“, ermunterte ich ihn. Immer ...
... tiefer grub er sich in mich hinein, und meine Fotzenmuskulatur gab ihm wohl das Gefühl, dass mein Loch ihn aufsaugen wollte.
„Woaahh, ist das geil … und so eng!“, keuchte er und stütze die Arme neben meinen Schultern ab.
Dann zog er sich wieder zurück, um gleich darauf wieder in meinen Honigtopf einzutauchen.
Er begann, mich mit langen Bewegungen zu ficken – immer wieder zog er seinen Schwanz ganz aus mir heraus, sodass nur mehr seine empfindliche Eichel von meiner Muschi umklammert wurde, und dann wieder ganz hinein bis unsere Becken aneinandertrafen.
Als er in den Armen nicht mehr genug Kraft hatte, um sich abzustützen, legte er sich mit vollem Gewicht auf mich. Sein Kopf war neben meinem und er schnaufte in mein Ohr. Nur mehr sein Becken bewegte sich und pumpte in meinen Unterleib.
Ich hob die Beine an und umfasste damit seinen Unterkörper während ich den Oberkörper mit den Armen umschlang und an mich drückte. Zwischen unseren Leibern bildete sich nasser Schweiß, der bei jeder Bewegung quatschende Geräusche machte. Schwer atmend und eng umschlungen bewegten sich unsere Körper wie ein einziger Organismus.
Ich war weder beim Fick mit unserem Zuhälter noch bei der Nummer mit den beiden jungen Kerlen zum Höhepunkt gekommen. So war es kein Wunder, dass eine enorme sexuelle Energie in mir brodelte und heraus wollte. Und da war es auch egal, dass das nicht der Fick des Jahrhunderts war. Schon bald begann ich das typische Ziehen in meinem Unterleib zu spüren, das ...