1. Zur Hure erzogen 135 - Tag drei - Nachmittag


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... schon gut besorgen“, schnitt ihr Slobo das Wort ab und schob sie zu dem hinter ihm stehenden Mann. Es war ein ekelig aussehender Kerl mit schiefen Zähnen, der ob Babsis üppigem, nacktem Fleisch in Vorfreude grinste.
    
    Sie sah ein, dass sie höchstens ein paar Ohrfeigen einfangen würde, wenn sie weiter herumdiskutierte, nahm den Mann an der Hand und zog ihm ins große Zimmer.
    
    „Ihr braucht jetzt nicht auf Girlfriend-Sex machen! Das dauert zu lange. Einfach hinhalten und die Beine breit. Mehr müsst ihr nicht tun!“, rief Slobo noch hinterher. Dann umfasste er meine Hüfte und kniff mich in den nackten Hintern. „Na? Und du, Kleine?!“, grunzte er, während er mit der anderen Hand meine Brüste betatschte.
    
    Ein Klopfen an der angelehnten Tür bewahrte mich davor, es dem kleinen Dicken besorgen zu müssen.
    
    „Nur herein!“, rief Slobo.
    
    „Entschuldigung, bin ich hier richtig? Man hat mich… vom Hotel… hergeschickt.“ Der Mann, der durch die Tür kam sah aus wie ein Frühpensionist. Auf jeden Fall machte er nicht gerade einen wohlhabenden Eindruck. Wahrscheinlich seit Jahren geschieden und möchte einmal billig einen wegstecken, dachte ich mir.
    
    „Du bist goldrichtig!“, grinste ihn Slobo an, der angesichts eines Geschäfts die Enttäuschung, dass er mich nun nicht vögeln würde können, schnell weggesteckt hatte. „Das Finanzielle habt ihr schon im Hotel erledigt?“, fragte er sicherheitshalber nach.
    
    „Ja“, sagte der Mann und nannte das Passwort des Tages, „ich habe schon dreißig ...
    ... bezahlt.“
    
    Jetzt erfuhr ich also einmal, wie viel ich wert war. Dreißig für eine Viertelstunde. Das war ziemlich billig – zumal ich jung und knackig war.
    
    Das fiel auch dem Freier auf als Slobo mich jetzt zu ihm hinschob.
    
    „Das ist die Carina, gerade 18 geworden. Sie freut sich schon darauf, mit dir Spaß zu haben“, stellte Slobo mich vor.
    
    Der Mann hatte wohl erwartet, dass er um das Geld eine abgefuckte alte Hure in seinem Alter bekommen würde. Dass er so günstig ein junges Mädchen vor den Schwanz bekommen könnte, hatte er wohl nicht zu hoffen gewagt. Umso gieriger war er jetzt auf mich. Wenn ich nicht bis auf meine High-heels schon nackt gewesen wäre, dann hätte ich gesagt, dass er mich mit seinen Blicken auszog. Man konnte ihm richtiggehend ansehen, was er in seinem Kopfkino gerade mit mir anstellte.
    
    Nun gut, er würde gleich die Möglichkeit haben, es in die Tat umzusetzen – zumindest das, was sich in einer Viertelstunde ausgehen würde.
    
    „Komm, ich freu mich drauf, wenn du mich ordentlich durchpuderst“, lachte ich ihn an und freute mich darüber, dass ihm meine derben Worte nicht nur erregten, sondern dass es ihn wohl auch ein wenig schockierte, dass ein hübsches, junges Mädchen so dreckig redete.
    
    Ich zog ihn an der Hand und bugsierte ihn in das kleine Zimmer.
    
    Dort setzte ich mich auf das Bett und zog ihm die Hose herunter, die Feinripp-Unterhose nahm ich gleich mit. Den Rest seiner Kleidung sollte er anbelassen – ich mochte es zwar, wenn die Männer, die mich ...
«12...678...16»