1. Fettes Fleisch 01


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    Sie können gar nicht groß genug sein, die Ärsche, die Schenkel, die Titten.
    
    Ich mag das Fleisch, wenn es aus den Hosen und Höschen quillt, wenn es von Büstenhaltern nicht mehr gebändigt wird.
    
    Natürlich gibt es Grenzen. Ein fettes Weib muss noch in der Lage sein, sich zu bewegen. Und ein hübsches Gesicht ist auch von Vorteil. Aber sonst? Sonst mag ich die Fetten, weil sie so willig sind. Weil ich es mich ernsthaft geil macht, ihre Pfunde in Schwingung zu versetzen. Und wenn sie das merken, werden sie willig, fast alle. Die Restlichen räumt die Bedenken beiseite, sobald sie meinen Schwanz sehen. Weil der nämlich auch fett ist. Ich habe eine wirklich große, fette Fickstange.
    
    Einen Hengstriemen, sagt man auch. Mit Klassenkameraden nach dem Sport gemeinsam unter die Dusche gehen, das vermied ich seit dem 14. Lebensjahr. Direkt sagte man nichts zu mir, aber ich merkte spätestens auf dem Pausenhof, dass über mich getuschelt wurde. Auch unter den Mädchen verbreitete sich das Gerücht, dass bei mir etwas nicht ganz normal sei.
    
    Dann machte ich Erfahrungen. Die Mädchen und Frauen waren neugierig. Wenn es mich betraf, besonders in sexueller Hinsicht. Ich lernte etliche hübsche, schlanke, zierliche Püppchen kennen. Sie lernten, dass mein Schwanz meist nur zur Hälfte in sie hineinpasste. Ich lernte mit der Zeit, dass das nicht die Art und Weise war, wie ich ficken wollte. Jedes Mal das Gejammer: nicht so fest, nicht so tief, du tust mir weh. Natürlich fickte ich ihre Fotzen. ...
    ... An Ärsche war gar nicht zu denken. Selbst mit dem Mund konnten es nicht alle. Irgendwann hatten die Frauen in meiner Hemisphäre ihre Neugier an mir gestillt. Jede winkte ab, wenn ich um einen erneuten Versuch bat. Bald führte ich mit meinem Schwanz ein einsames Dasein. Erst nach Jahren sollte sich das ändern.
    
    Frederike war fett. Ich sah sie am Strand. Grob geschätzt waren es bestimmt lebende zweieinhalb Zentner auf circa ein Meter sechzig. Sie hatte Oberschenkel wie Litfaßsäulen, die sich nach unten kaum verjüngten. Das Gesäß entsprach dem eines Brauereigauls. Ich konnte es kaum fassen, dass dieser Arsch nur mit einem Stringtanga bekleidet war. Ebenso deplatziert wirkte das Bikinioberteil. Vermutlich hätten nur massive Baustahl-T-Träger für ausreichend Abstützung gesorgt. Das lächerliche, um den Hals geknotete Stöffchen wurde von brachialen Titten nach unten gezogen und war gerade groß genug, um die Brustwarzen zu bedecken.
    
    Das war mein erster Eindruck. Obwohl ich nicht wusste, wie sie hieß, trug sie vom ersten Tag an einen Namen. Sie war „die Fette".
    
    In selbigem Jahr verbrachte ich die Semesterferien am Ostseestrand meiner Heimat und verdiente ein paar Kröten als Strandaufsicht. Baywatch für Arme, sozusagen. Mitte Zwanzig und gut trainiert war ich sicher kein hässlicher Anblick, trotzdem versteckte ich meinen Körper in schlaksigen Kleidern und trug nicht die hautengen Badeklamotten, die damals üblich waren. Ich wollte nicht, dass mein Riemen Aufsehen erregte. Selbst ...
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