1. Fettes Fleisch 01


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    ... eindringen. Reinficken, bis die Eier an den Arsch klatschten. Schon klatschte mein Saft ans Rettungsgehäuse. Das rettete mich aus meinem Fickfantasien. Mühsam wischte ich auf. Bald war Feierabend. Ein Tempo war zu wenig.
    
    „Hi, bist du nicht der Typ vom Strand?" Ich saß in der Fußgängerzone an einer Freiluftheke und nuckelte mit Strohhalm an einer Berliner Weißen mit Schuss. Ich drehte den Kopf nach links und blickte in zwei strahlend blaue Augen. Nachdem ich den Rest der Person wie ein Puzzle zusammenfügt hatte, bestand kein Zweifel, dass es sich bei der Fragenden um die Maus vom Strand handelte. „Schon möglich, aber ich habe dich dort noch nicht gesehen", log ich.
    
    „Hast du nicht? Schade. Dann bestimmt meine Freundin, die ist kaum zu übersehen."
    
    Ich schaute nach rechts. Da war sie wieder, die Fette. Im Schlepptau der süßen blauäugigen Blondine. Aufgetaucht aus dem Nichts, wie eine Erscheinung, und sie lächelte mich an. Ich wollte sie bewusst übersehen, denn ich mochte ihr Lächeln nicht auf mich gemünzt wissen.
    
    „Ich bin Silvi und das ist Frederike. Und du bist der, der im Ausguck sitzt und nach den Mädchen schaut, stimmt's?" Sie war nicht von hier, das stand fest. Es klang süddeutsch, aber genauer wollte ich mich nicht festlegen.
    
    „Um Himmels willen! Ich beobachte das Meer und die Menschen im Wasser!", tat ich empört. Und wichse heimlich, wenn ich welche wie dich sehe. Das behielt ich für mich. „Conny heiße ich übrigens, falls wir uns mal wieder begegnen ...
    ... sollten", rief ich hinterher. Sie waren bereits weitergezogen.
    
    Ich war verwirrt. Die Strandschnecke quatschte mich aus freien Stücken an und ihre fette Freundin lächelte ohne Unterlass. So oder so ähnlich hatten es mir die Kumpels erzählt. Spendier' ihnen ein paar Drinks, schon hast du eine in der Kiste. Oder gleich beide, behauptete jedenfalls Mike, der in dieser Hinsicht die größten Sprüche klopfte. Und der auch behauptete, den größten Schwanz zu haben. Ich ließ ihn in seinem Glauben.
    
    Silvi war süß. Von Äußeren eine Frau nach meinem Geschmack. Ich lag im Bett meines Jugendzimmers, das meine Eltern für gelegentliche Besuche zur Verfügung hielten und spannte die Bettdecke wie das Großsegel eines Dreimastschoners. Sicher würde auch Silvi nach der Hälfte wegen mangelndem Tiefgang stranden. Schön wäre es vielleicht trotzdem. Aber ich wollte keine Enttäuschung. Ich schlug die Bettdecke zurück und spritzte in die Nacht.
    
    „Heute schon ein Leben gerettet?" grinste Silvi spitzbübisch, als sie mit einem Fuß auf der Leiter stand und im Begriff war, zu mir hochzuklettern.
    
    „Für Ungefugte kein Zutritt!", erwiderte ich dienstlich und um ein bisschen wichtig zu tun.
    
    „Woher weißt du, dass ich Unfug treiben will?", lachte sie bezaubernd.
    
    „Na gut, komm rauf, aber nur kurz. Heute ohne Freundin unterwegs?"
    
    „Rike wollte nicht. Sie macht es sich auf dem Sofa gemütlich. Wir haben ein kleines Ferienhaus im Wald hinter dem Strand gemietet."
    
    „Dann gefällt es euch hier", nuschelte ich ...
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