1. Fettes Fleisch 01


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    ... scharfsinnig und stellte mir lebhaft vor, wie die Fette unförmig das Sofa zerknautschte.
    
    „Es gefällt uns total, vor allem unter deiner Aufsicht!" Silvi zwinkerte und warte auf eine Antwort. Ich sagte nichts. Wie begriffsstutzig war ich denn, um nicht zu merken, dass ich gerade angemacht wurde? Sie legte sogar eine Hand auf mein Knie. Ich erschrak. Hatte sie ihn bemerkt? Ich war der Meinung, dass er in der grauen, ausgeleierten Jogginghose gut versteckt war. Er baumelte unten aus den Boxershorts und hing im linken Hosenbein. Sie muss sie Hand da wegnehmen, ich will keinen Ständer, dachte ich. Verdammt, sie kniff mich sogar ins Bein, knapp über dem Knie. Noch ein Stück weiter und sie konnte ihn anfassen.
    
    War sie so ein scharfes Stück? War sie so geil, um es im Rettungsausguck zu treiben? Ich merkte es nicht.
    
    Ich nahm ihre Hand von meinem Knie und stand auf. Alles im grünen Bereich. Es zeichnete sich noch keine Erregung ab. Schnell runter und ein paar Schritte gehen, bevor der Schwanz es sich anders überlegte.
    
    Ich dankte Silvie für den Besuch und tat geschäftig. In zwei Stunden kam die Ablösung. War sie enttäuscht? Sie ließ sich nichts anmerken. Tschüss, mit kleinem Bussi. Vielleicht morgen wieder? Vielleicht, sagte ich.
    
    Vielleicht? Als sie weg war, dämmerte mir langsam, wie dämlich ich gewesen war.
    
    Kaum war sie außer Sicht, saß ich in der Kanzel, um meinen Riemen zu bändigen. Er war außer Kontrolle. Die Gedanken an Silvi ließen in anschwellen. Dabei wollte ich ...
    ... meine Runde am Strand drehen. Das war unmöglich in ausgefahrenem Zustand. Deshalb saß ich auf der harten Bank, lehnte mich zurück an die Metallplanken der Brüstung und dachte nach. Die Hosen hingen auf Halbmast, die Rechte flutschte über die Eichel. Einen Moment ließ ich den Kolben senkrecht stehen, dann drückte ich ihn wieder schräg nach vorne. Ich war mir nicht sicher, ob er nicht doch über die Fensterkante hinausragte. Auch wenn ich bei Frauen damit keine Freude hatte, Wichsen war gut. Und dabei gefiel mir auch mein Schwanz. Die dicken, dunkelblaue Adern, vom Schaft bis an den Rand der Eichel. Die Spitze, glatt und zart, wie Babyhaut. Allerdings ohne Vorhaut. Mir wurde nie gesagt, warum. Ich wusste nur, dass das auch ein Grund war. Ein Grund, das Ding besser für mich zu behalten. Die Schwänze der Jungs früher sahen anders aus.
    
    Aber jetzt brannte die Nachmittagssonne auf die pralle Tomate und das fühlte sich gut an. Genauso wie die zunehmende Feuchtigkeit in der Hand, erzeugt vom klaren Vorlauf, der wegen zunehmender Erregung aus dem kleinen Schlitz quoll. Das war nötig, wenn man ohne Vorhaut wichste. Silvi tauchte auf, ihre Möse verschlang mein festes Fleisch und ich jubelte meine Orgasmusschübe ins Universum.
    
    Als Mike mit Geschepper die Stahltreppe hochtrampelte, war ich bereits fertig.
    
    Ich war fertig, aber nicht befriedigt. Selten hatte mir ein Orgasmus so wenig Erleichterung verschafft wie eben. Ich wusste auch, warum.
    
    Es dämmerte bereits, als ich durch die ...
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