1. Fettes Fleisch 01


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    ... unerregt war er so dick wie eine mittlere Salatgurke. In einer Speedo war dafür kein Platz. Im Gegenzug blieb ich von entsetzten, ungläubigen Blicken verschont. Allerdings auch von den Anmachversuchen hübscher Badenixen, von denen meine Baywatch-Kollegen bei der Ablösung blumig erzählten. Ich gebe zu, dass es mich doch hin und wieder reizte, als ich die Turteleien mitverfolgte. Es waren überwiegend junge Urlauberinnen, die uns Rettungsschwimmer anbaggerten, keine bekannten Gesichter aus meiner Jugend. Vielleicht wäre bei den Neuen doch eine dabei gewesen, die das vertrug, was ich in der Hose hatte. Wohl eher nicht. Ich hatte meine Erfahrungen.
    
    Ich saß im Ausguck der Rettungsstation und wichste. Ich gebe zu, das machte ich schon damals gern, und auch heute noch. Nur zu zweit, ich und mein Schwanz, sich vor nichts schämen, auf nichts Rücksicht nehmen, nichts erklären. Man musste nach oben rufen und die Leiter hochsteigen, wenn man zu mir wollte. Zeit genug, um den Ständer einigermaßen verschwinden zu lassen. Normalerweise kam niemand, außer mir. Es war ein ruhiger Dienstagvormittag in den Sommerferien. Viele Familien mit Kindern bevölkerten den Strand. Aber dazwischen auch ein paar nette Käfer. Und die Fette, wie jeden Tag in den letzten zwei Wochen. Meine Augen verfolgten aber nicht sie, sondern eine niedliche Blondine, die in der Nähe der Fetten hinter der Düne lag und gerade dabei war, sich die Brüste einzucremen. Schöne Brüste. Groß, aber stabil. Wie die der ...
    ... Playmates aus den Fotomagazinen, die mir beim Ejakulieren oft Gesellschaft leisteten . Weniger gebräunt als die übrige Haut, deshalb hoben sie sich hervorragend ab vom Gesamtbild der schönen Frau. Und deshalb hob sich auch mein Schwanz. Einmal hatte ich heute schon gespritzt in meiner Kanzel und noch keine Lust gehabt, das Sperma von Boden und Bordwand wegzuputzen. Während einer Schicht kam ja meistens noch was hinzu.
    
    Die Süße richtete sich kurz auf und schaute sich um. Als sie niemand in ihrem Blickfeld entdeckte, streifte sie das Höschen ab und spreizte auf dem Rücken liegend die Beine in Richtung Sonne. War sie vom Planeten geblendet? Sie lag wie auf dem Präsentierteller. Ich konnte die vom Sonnenspotlight beleuchtete Fotze bestens betrachten. Mädchenhaft glatt die Venus, aber fraulich wulstig die Lippen. Unten rasieren war damals selten. Wir kannten eigentlich nur buschige Bären. Sie schien sich wirklich unbeobachtet zu fühlen, denn sie streichelte sich mit der rechten Hand ein paar Mal die Muschi. Fassungslos bearbeitete ich meinen Ständer. Knüppelhart stieß er ans Metall der Brüstung unterhalb der Verglasung, als ich meine Nase an der Scheibe plattdrückte. Die Kleine lag flach im Sand und ich legte sie in Gedanken flach. Wie lang hatte mein Ding schon keine Möse mehr gespürt? Ich hatte irgendwann aufgehört, darüber nachzudenken. Und auch kein Verlangen empfunden. Jetzt war es wieder da. Mit Macht. Obwohl es Blödsinn war, stellte ich mir vor, ich würde voll Rohr in sie ...
«1234...8»