1. "Harmony" Teil 05


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    ... sie unter die Decke. So als hätte ich das noch niemals gesehen.
    
    Erneut begannen wir uns zu küssen. Nur mit dem Unterschied, dass ich mich jetzt, streichelnd, eher um ihren Oberkörper kümmerte. Langsam wagte ich mich auch bis zu ihren Brüsten vor. Wir lagen da, Haut an Haut, ganz eng, so wunderschön und zart. Ich fasste es kaum, solch ein Glück zu verspüren. Dann grinste Lisa wieder. Vorsichtig fuhr sie meinen Bauch entlang. Nach unten. Bis sie quasi unauffällig über meine Hose fuhr. „Da will jemand spielen" lachte sie.
    
    Sie meinte damit meinen Penis. Er war schon, ich weiß nicht wie lange, in voller Erregung. Lisa zog nun auch ihre Bikinihose aus und lag nackt neben mir. Ich tat es ihr gleich. Meine Badehose landete auf dem Boden. Was für eine Befreiung das war.
    
    Immer kamen wir uns näher. Wir küssten uns, umarmten uns, stießen mit all unseren Körperteilen aneinander. Mein Penis berührte öfter den Oberschenkel meiner Schwester. Ich mochte dieses Gefühl. Nein, ich liebte es. Auf einmal vernahm ich wieder diese Schmatzgeräusche. Lisa sah mich unschuldig an, aber ich wusste was sie machte.
    
    Also tat ich es ihr gleich. Ich umfasste meinen Penis mit meiner Hand und massierte ihn. Whrend wir uns küssten. Lisa befriedigte sich selbst, ich befriedigte mich selbst. Bis Lisa unverhofft aufhörte Mit ihrem linken Zeigefinger ging sie bis hinauf zu meinem Gesicht. Ich schnubberte dran. Er roch nach Mädchen. Er roch nach Vagina. Er roch nach Himmel. Ich konnte nicht anderes, ...
    ... aber ich musste diesen Finger küssen um den Geschmack zu probieren. Lisa lachte.
    
    Sie küsste mich erneut. Und dann kam das, was ich mir erhofft hatte. Lisa umfasse mit ihrer zarten, kleinen Hand meinen Penis. Zuerst ganz zart, dann etwas fester. Und begann damit ihn zu streicheln. Es dauerte nicht lange, bis ich mich schüchtern ebenfalls an ihr Geschlechtsorgan getraute, das ich langsam streichelte, so wie Lisa es vorher bei sich selber gemacht hatte.
    
    Haut an Haut, eng, wenn Lisa meinen Penis steichelte, stieß er jedes Mal an ihren Oberschenkel, vielleicht sogar noch ein bisschen weiter hinauf. Die Hand eines Mädchens an seinem eigenen Penis zu spüren, fühlte sich tausend mal besser an als es sich selber zu machen. Und so, wie Lisa ihre Augen verdrehte, empfand sie bei sich vermutlich das gleiche. „Ich bin schon bald so weit" hauchte Lisa mir in mein Ohr. Wir versuchten noch enger aneinander zu kommen. Lisa´s Kopf hatte sich schon fest auf meine Schulter niedergelassen, ich hatte mich an ihrem Hals festgesaugt. Ihre nackten Brüste drückten ohne Unterlass an meinen Oberkörper, es fühlte sich so zärtlich und weich an, so himmlisch, man konnte gar keinen Vergleich ziehen, einfach aus dem Grund, dass es dieses Gefühl kein zweites Mal gab.
    
    Lisa stöhnte. „Ich komme" hauchte sie. Lisa verkrampfte Mit ihrer freien Hand, bohrte sie ihre Fingernägel in meinen Rücken und atmete schwer aus, lange, heftig. Dann ließ sie sich in das Bett fallen. Und auch ich kam. Als Lisa es merkte, ...
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