1. "Harmony" Teil 05


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    ... klammerte sie ihre Hand um meinen Penis. Er zuckte. Ich spritzte in Lisa´s Hand. Alles. Nein, es war nicht nur Lisa´s Hand. Auch ihr Oberschenkel, sogar ihr Bauch. Ihr gesamter Körper wurde in Mitleidenschaft gezogen. Er wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken. Nein, das wollte er nicht. Mein Penis wollte alles was er hatte meiner Zwillingsschwester schenken und ihr geben. So viel und so lange er nur konnte.
    
    Auch ich sackte in das Bett zusammen. Auf Lisa. Wir beide atmeten schwer. Tief ein und tief aus. „So schön, aber auch anstrengend" sagte Lisa irgendwann, nach gefühlten Minuten. „Und du hast eine Sauerei gemacht auf mir. Da schau dir das an" sagte sie uns deutete auf ihren Körper. Mein Sperma war auf ihrem Bauch, auf ihrem Oberschenkel. Überall. „Ich gehe schnell duschen" erklärte Lisa und war auch schon weg. Das fand ich schade.
    
    Mit Badetuch bekleidet kam sie aber bald darauf wieder zurück. Das ließ sie aber sogleich fallen und kam nackt wieder zurück zu mir ins Bett. In meine Arme mit den Worte „das Wasser ist kalt". Das merkte ich. Sie lachte. Ich lachte. Wir küssten uns. „Das müssen wir noch ganz ganz oft machen" sagte Lisa, während sie mich küsste. „Ja, das müssen wir". Eng umschlungen, und nackt wie wir waren, schliefen wir miteinander ein. Und ließen die Zeit vergehen.
    
    Der 4. Tag war angebrochen. Der Wind war auf unserer Seite. Wir hatten in den ersten Tagen gut 400 Seemeilen geschafft. Ein gutes Stück des Wegen hatten wir auch deshalb zurückgelegt, da ...
    ... ich meinen Kopf durchgesetzt hatte. Wir probierten in der letzten Nacht das Autonavigationssystem. Wir wollten versuchen, mit dessen Hilfe, die gesamte Nacht auf einem sicheren Kurs durchzusegeln.
    
    Und außer der Tatsache, dass um 4 Uhr morgens plötzlich der Alarm los ging, ich panisch nackt an Deck lief und das Ruder hart Backbord umreißen musste, da wir fast auf ein nicht verzeichnetes Riff gelaufen wären, passierte nichts.
    
    Natürlich musste ich mir danach Vorwürfe von Lisa gefallen lassen. „Ich habe dir ja gleich gesagt, in der Nacht kann man nicht segeln wenn da kein Mensch dran sitzt". Sie hatte recht. Das wusste sie. Und das wissen wollte ich ihr nicht unbedingt gönnen. Sie ging zurück in die Koje. Ich blieb an Deck. Ich hatte mir aus dem Schrank im Vorzimmer ein T-Shirt und eine Badehose geholt. So leicht bekleidet stand ich an Deck und steuerte das Boot. Und wenn die Sonne nicht auf das Meer scheint, sind die Temperaturen nicht angenehm. Es dauerte etwas eine Stunde, bis Lisa wieder zu mir nach oben kam. Mit einer Tasse Tee und einem Pullover. „Es ist kalt" sagte sie. Ich lächelte.
    
    Als die Sonne aufging sahen wir, dass ein Tintenfisch in der Nacht auf unser Boot gesprungen war. Das wurde sogleich unser Mittagessen.
    
    Das Meer hatte sich in den letzten Tagen verändert. Es war ruhig und glatt. Das Boot fuhr wie auf Schnienen. Im Laufe des Tages hatte der Wind zunächst aufgefrischt nur um etwas später gänzlich abzuklingen. Eine kleine Flaute, die uns mit etwa 2 ...
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