1. Fickfleisch Teil 08-09


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    ... leer!"
    
    Gudrun versank in einem Meer der Geilheit!
    
    Wie eine Besessene leckte sie die nasse Möse, saugte am Kitzler und rieb ihr Gesicht über die Schamlippen. Sie stöhnte dabei brünftig wie eine Kuh!
    
    „Spritz ihr auf die Haare, Jörg!", hörte sie hämisch die Frau sagen.
    
    „Dann hat sie nachher beim Waschen auch noch etwas davon! Sau die Schlampe richtig ein, sie will das!"
    
    „Uuuuuh! Sie ist eine gute Fotzenleckerin!"
    
    Gudrun bekam kaum noch Luft, aber das war ihr egal! Sie würde das Miststück zu einem Orgasmus lecken, schwor sie sich.
    
    Immer schneller ließ sie ihre Zunge auf der Klitoris tanzen, sog sie in den Mund hinein, knabberte an ihr, bis das Stöhnen ihrer Gespielin immer lauter wurde.
    
    „Oh, mein Gott! Diese Sau macht mich fertig!"
    
    „Oh, Gott! Oh, mein Gott!"
    
    „Jöööörg!"
    
    Ich spritze gleich ab!"
    
    Das waren ihre letzten zusammenhängenden Worte.
    
    Gudrun ließ sie immer höher fliegen, bis erste Zuckungen den nahenden Orgasmus ankündigten. Dann gab sie ihr den Rest, indem sie ihren Kopf mit fickenden Bewegungen in ihren Schoss trieb und dabei ihre Zunge in Höchstgeschwindigkeit über den Kitzler flitzen ließ.
    
    Kreischend versank die fremde Frau in Ekstase! Es war ein sehr feuchter Orgasmus! Sie presste ihre Schenkel zusammen und klemmte Gudrun ein.
    
    Als ein Schwall Feuchtigkeit ihr Gesicht flutete, kam Gudrun ebenfalls. Ihre Geilheit hatte sich so immens aufgestaut, dass diese Entladung einfach erfolgen musste.
    
    Der „Lover" spritzte fast ...
    ... zeitgleich. Gudrun spürte seinen Samen auf ihre Haare klatschen, fühlte, wie er bis auf ihre Kopfhaut durchsickerte.
    
    Und sie genoss es!
    
    Ein breites Grinsen zierte Gudruns verschmiertes Gesicht.
    
    Die Anstrengung forderte allerdings nun ihren Tribut. Mit zitternden Knien sank sie zu Boden und blieb dort erst einmal ermattet liegen . In diesem Moment bemerkte sie, dass der junge Verkäufer mit den Tätowierungen in der Nähe der Tür stand und dem bunten Treiben vermutlich schon einige Zeit zugeschaut hatte.
    
    Er hielt, breit grinsend, seinen steifen Schwanz in der Hand und schob die Vorhaut hoch und runter.
    
    Genüsslich weiterwichsend trat er vor sie und schaute von oben höhnisch auf sie herab.
    
    Gudrun drehte sich wie eine Hündin auf den Rücken, spreizte ihre Beine für ihn und präsentierte ihm ihr weit geöffnetes Loch.
    
    Das schien dieser aber nicht im Sinn gehabt zu haben, denn er forderte sie auf, sich umzudrehen und hinzuhocken.
    
    „Zwei Deiner Löcher haben bereits eine Ladung abbekommen. Wir wollen doch Dein drittes Loch nicht verkommen lassen, oder?"
    
    Gudrun tat, wie ihr befohlen wurde. Den Kopf auf den Boden gelegt, reckte sie ihren Po in die Höhe. Leider konnte sie nun nicht mehr sehen, was sich abspielte.
    
    „Auseinanderziehen!", ertönte es von hinten.
    
    Die Unternehmergattin seufzte, ergriff ihre Arschbacken und zog sie auseinander, präsentierte dem Verkäufer ihren Hintereingang.
    
    Danach musste sie nicht mehr lange warten. Eine weitere Ladung Sperma ergoss sich ...