1. Fickfleisch Teil 08-09


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    ... ihm dann aber doch behutsam.
    
    Sie bemerkte, dass er sie bereits aus den Augenwinkeln musterte, aber so tat, als würde er sich brennend für die Pornofilme interessieren.
    
    „Entschuldigen sie bitte, mein Herr. Können sie mir vielleicht helfen?", sprach sie ihn an.
    
    Dieser wandte sich ihr zu und schaute sie fragend an. Dabei gab er sich reichlich Mühe, ihr nur ins Gesicht zu schauen und ihr frivoles Zofenkostüm zu ignorieren.
    
    „Ja, was kann ich denn für sie tun?"
    
    Gudrun räusperte sich und schaute betreten zu Boden.
    
    „Wären sie vielleicht so freundlich, mich anzuspritzen? Ich habe eine Aufgabe von meinem Herrn, die ich unbedingt erfüllen muss!"
    
    Sie stellte fest, dass ihre eigenen Worte ihr die Schamesröte ins Gesicht trieben.
    
    Ihr Gegenüber riss seine Augen auf und blickte sie schockiert an.
    
    Dann schaute er sich in allen Richtungen um, als ob er irgendwo eine versteckte Kamera vermuten würde. Die DVD in seiner Hand zitterte leicht.
    
    Gudrun überlegte, ob die direkte Methode vielleicht doch etwas zu offensiv sein könnte.
    
    Der Kunde hatte seinen Blick inzwischen wieder auf sie gerichtet und schaute sie immer noch an wie eine Erscheinung.
    
    „Ich. Äh. Wie meinen sie das?", stotterte er unbeholfen.
    
    Gudrun setzt den besten Lolitablick, den sie konnte, auf. Sie musste wohl etwas deutlicher werden.
    
    „Nun, ich meine, ob sie gerne auf mich abwichsen würden?", flötete sie. „Oder gefalle ich ihnen etwa nicht?
    
    Sie hob geziert ihr Röckchen und das ...
    ... Schürzchen, so dass er ihre unbehaarte Spalte sehen konnte.
    
    „Hier, sehen sie mal, was ich zu bieten habe! Meine kleine Muschi ist schon ganz heiß und nass und wartet auf jemanden, der auf sie absahnt..."
    
    Nun war es ihr Gegenüber, der rot anlief.
    
    Mit rauer Stimme betonte er, dass er sie sehr attraktiv fände und sich durchaus vorstellen könnte mit ihr Sex zu haben, aber der Laden hier wäre ja dafür wohl nicht der geeignete Ort.
    
    Darauf schürzte Gudrun schmollend ihre Lippen und maulte herum.
    
    „Doch! Hier im Laden will ich Deine Sahne! Wir können aber auch hinten ins Kino gehen, wenn Du magst ...? Da ist es dunkler."
    
    Der Kunde wirkte immer noch nicht so ganz überzeugt und schaute sich erneut suchend um. Er sah ein wenig aus, als wolle er im nächsten Moment fliehen. Wenn sie jetzt nicht in die Vollen ginge, überlegte Gudrun, dann würde das mit Sicherheit auch passieren.
    
    Also trat sie noch einen Schritt näher an ihn heran und griff ihrem Opfer spontan an die Beule in seiner Hose.
    
    Dabei raunte sie ihm mit verruchter Stimme ins Ohr: „Ich kann ihn auch auslutschen oder Dich mit meiner Hand abmelken - wie Du es Dir wünschst ... Ich spüre doch, wie dringend Du es nötig hast. Benutz mich, bitte."
    
    Das war die Initialzündung. Endlich schien bei ihm angekommen zu sein, dass sich hier die Chance seines Lebens bot. Sein Blick wurde wesentlich lebendiger. Nun nahm er die willige Frau vor sich wahr und grinste reichlich anzüglich.
    
    Mit den Worten „Boah, bist Du eine geile ...
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