1. Fickfleisch Teil 08-09


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    ... einen kleinen Rundgang zu machen. Zum Einen war sie selbst auch gespannt, was es hier so alles gab und zum Anderen konnte sie auf diese Weise schon einmal auf sich aufmerksam machen. Sie war vorher noch nie in einem Sexshop gewesen.
    
    Neben dem Haupteingang befand sich die Kasse. Dort waren zwei Angestellte tätig.
    
    Ein jüngerer Mann mit reichlich Tätowierungen und Piercings sortierte gerade DVD´s ein und eine Frau, etwa um die Dreißig, blätterte in irgendeinem Magazin. Als sie eintrat, schauten beide hoch und musterten sie interessiert.
    
    Die Frau lächelte sie freundlich an, vertiefte sich dann aber wieder in ihre Leselektüre. Der Mann hingegen hielt in seiner Arbeit inne und zog sie mit seinen Blicken aus, machte aber keinerlei Anstalten sie anzusprechen.
    
    Nebenbei bemerkte sie links hinter der Kasse einige Überwachungsmonitore, offenbar wurde hier also alles aufgezeichnet.
    
    Sie lächelte ihn kurz freundlich an und schlenderte weiter. Dabei achtete sie natürlich darauf, möglichst viel mit ihrem Po zu wackeln. Letztlich musste sie da gar nicht so viel zutun, denn die High-Heels sorgten schon für einen entsprechenden Laufstil.
    
    Hier im vorderen Bereich befanden sich hauptsächlich Sextoys aller Arten. Dildos der unterschiedlichsten Größen, Vibratoren in variantenreichen Formen und Farben bis hin zu Analplugs, Vakuumsaugglocken, Cockringen und aufblasbaren Gummipuppen. Weiterhin Gleitmittel, Kondome und erotische Literatur.
    
    Etwas dahinter folgte ein BDSM-Bereich, ...
    ... mit verschiedenen Fesselungsausrüstungen, Schlagwerkzeugen und Folterinstrumenten. Bei dem Anblick wurde Gudrun ein wenig mulmig.
    
    Die linke Seite des Geschäfts beherbergte Unmengen an erotischer Wäsche in verschiedenen Materialien. Lack, Leder, Lycra und Latex -- alles was das Herz begehrte. Hier befanden sich auch einige Umkleiden.
    
    Rechts waren endlose Regale mit Pornofilmen zu sehen. Am hinteren Ende gab es eine kleine Bar mit eine sehr gemütlich aussehenden Sitzgarnitur aus weißem Leder. Daneben waren ein abgetrennter Bereich mit Solokabinen und der Eingang zu einem kleinen Kino. Bei ihrem Rundgang hatte sie etwa 15 weitere Besucher gezählt, davon 2 Pärchen, zwei Einzelfrauen und der Rest Männer. Wie viele Personen im Kino waren, konnte sie nicht sagen.
    
    Sie beschloss, mit den Solomännern anzufangen. Aber wie sollte sie diese ansprechen?
    
    „Ich kann sie ja schlecht direkt fragen, ob sie so freundlich wären mich zu besamen.", überlegte Gudrun. „Andererseits -- warum eigentlich nicht?"
    
    Sie beschloss, es mit der direkten Methode zu versuchen.
    
    Ihr erstes Opfer studierte gerade einige einschlägige DVD-Cover. Er war ein etwa 35-40 jähriger, dunkelhaariger Mann, in T-Shirt und Jeans gekleidet.
    
    Er wirkte recht gepflegt und machte einen freundlichen Eindruck. Offenbar erregten ihn die pornografischen Abbildungen, denn seine Erektion war gut zu erkennen.
    
    Gudrun hatte, wie sie zu ihrem Leidwesen feststellte, doch einige Mühe, ihre Scham zu überwinden, näherte sich ...
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