Immer wieder nur heimliche Liebe bis ???? - Sexgeschichten

Immer wieder nur heimliche Liebe bis ????

... keins von den Mädchen etwas mit mir zu tun haben wollte, blieben wir beide allein. Ironischerweise hieß meine Nachbarin auch noch Karla.

Wir verstanden uns immer besser. Machten unsere Hausaufgaben zusammen und unternahmen auch sonst vieles gemeinsam.

Eines Nachts war ich wieder einmal sehr unruhig, weil ich nur Kalle im Kopf hatte.

Doch dann kuschelte sich plötzlich jemand in meine Arme. Die Hände gingen sofort auf Wanderschaft. Sie tasteten mich überall ab. Kneteten meinen, inzwischen vollen Busen, zwirbelten an meinen Brustwarzen. Dann wanderten sie immer weiter, bis sie zwischen meinen Beinen ankamen.

Sofort fuhr ein Finger in meiner Furche auf und ab. Immer schneller ging das. Meine Muschi wurde ganz nass, so sehr erregte mich diese Spielerei. Dann waren es auf einmal 3 Finger, die in meinem Loch steckten. Rein und raus, flutschten sie. Erst langsam, dann immer schneller ging das. Die andere Hand suchte und fand meinen Kitzler. Da war es um mich geschehen. Ich fing an zu keuchen und zu stöhnen. Bevor ich schreien konnte, bekam ich ein Kissen über den Kopf. Nun, ging nichts mehr. Ich zuckte und krampfte nur noch zusammen. Tobte, als wenn ich um mich schlagen würde. Dann war es vorbei.

Das Kissen lag immer noch auf meinem Kopf, sodass ich nichts sehen konnte. Außerdem brannte ja auch kein Licht. Du hast geträumt, sagte ich mir da. So etwas gibt es nicht in Wirklichkeit.

Nun wurde mir das Kissen vom Kopf genommen und ein paar Lippen fingen an mich zu ...

... küssen. Schon wollte ich fragen, wer mich da zum Orgasmus gebracht habe und mich küssen würde. Da murmelte ein weiblich Stimme ganz leise: Bleib ganz ruhig, ich will dich heute verwöhnen. Gleich werde ich dich lecken, damit du noch einmal kommen kannst. Lasse dich einfach gehen. Dann kannst du bestimmt sogar abspritzen.

War das etwa Karla? Egal, zum nachdenken kam ich nicht. Die Frau, doch wohl Karla, lag schon mit ihrem Mund auf meinem, ach so nassem Eingang. Die Zunge spielte im Schlitz, um dann in dem Kanal zu verschwinden. Dann steckten plötzlich auch noch 2 Finger in meiner Möse. Sie schoben sich immer rein und fast wieder raus. Wobei auch die Zunge nicht stillhielt.

Das ging nun wieder nicht lange gut. In mir staute sich schon wieder alles. So sehr, dass es schon fast weh tat. Dann kam die ersehnte Erlösung. Wieder mit Krämpfen und Zucken. Alles schien auf einmal zu vibrieren. So sackte ich in mich zusammen. Die Anspannung war weg und ich war platt. Da kuschelte sich wieder jemand in meine Arme. Erst jetzt nahm ich richtig wahr, dass es tatsächlich eine reale Frau war. Leise fragte ich: Bist du es Karla? Was hast du da mit mir gemacht?

Ja ich bin es wirklich. Ich war so geil, dass ich einfach zu dir kommen musste. Heute wollte ich dich nur verwöhnen. Wenn es dir gefallen hat, dann können wir immer wieder zusammen spielen. Morgen bin ich dann dran. Denk einmal darüber nach. Dann sehen wir weiter. Sie gab mir noch einen langen Kuss und weg war sie.

In dieser Nacht ...