Immer wieder nur heimliche Liebe bis ???? - Sexgeschichten

Immer wieder nur heimliche Liebe bis ????

... erst einmal. Nun zog ich diese Schuhe an. Wow, die passten wie extra für mich gemacht. Schick waren sie auch noch. Nicht ganz einfach, aber ohne irgendwelche Schnörkel.

Die nehme ich, sagte ich dann zu ihr. Daraufhin ging sie mit mir zur Kasse. Ich bezahlte und ging auf dem kürzesten Weg nach Hause. Ich konnte es selbst nicht glauben, aber ganz allmählich begann ich mich auf die Party zu freuen. Die selbst gewählte Einsamkeit, schien doch nicht ganz so fest zu sein, wie ich geglaubt habe.

Am nächsten Abend stand Jan vor meiner Tür. Erst konnte ich es gar nicht glauben, das war ja ganz gewiss kein Studenten Auto. Es war ein BMW mit der langen Schnauze. Ich glaubte, dass es ein Z 1 war. Jan winkte mir zu. Wie kann er mich mit so einem Auto abholen? Ob es wohl seinem Vater gehört, überlegte ich.

Egal, nun gehst du hin und fährst mit. Irgendwie wirst du da schon reinkommen. Das war gar nicht so einfach mit meinem Rock.

Als Jan mich sah, sagte er ganz verwundert: Was hast du denn aus dir gemacht? Damit bist du mit Sicherheit die bestangezogene Frau heute Abend. Wenn ich das gewusst hätte, würde ich mit dem Mercedes meines Vaters gekommen.

Sag bloß, dies hier ist dein Auto? Fragte ich ihn. Na klar, antwortete er mir. Ich habe sogar noch einen alten Toyota als Alltagsauto.

Nun half mir Jan, in das Auto zu kommen. So tief wie die Sitze waren, stellte mein Rock als Hindernis da. Jan bat mich, zuerst mit dem Hintern auf den Sitzen Platz zu nehmen. Dann helfe ich dir ...

... die Beine zu verstauen. Mein Rock hatte sich natürlich hochgeschoben. Er konnte mir bis auf meinen Slip schauen. Dann noch die Beine hoch. Das nutzte nun doch aus. Ganz leicht streichelte er mich da.

Was ich niemals für möglich gehalten hätte: Bei mir schlug der Blitz ein. Alles fing an zu kribbeln. Überall bildete sich Gänsehaut. Durch meine Muschi fegte ein Stromschlag, so schlimm wie ich es nie für möglich gehalten hätte.

Wir brauchte nur 10 Minuten, schon waren wir da. Was ist das denn, fragte ich Jan. In dieser gammligen Scheune soll eine Party gefeiert werden?

Warte erst einmal ab. Da drinnen sieht es ganz anders aus. So war es auch. Alles war sauber. Eine komplette Musikanlage stand auf der Bühne. Stehtische standen überall herum. Rundherum lagen Heuballen. Tische und Stühle war auch da. So hatte ich es mir auf keinen Fall vorgestellt. Eher mit weniger Leuten, in einer Studentenbude. Das sagte ich auch zu Jan.

Ach, Franzi, der Gastgeber ist kein Student. Er hat zum richtigen Zeitpunkt die richtige Idee gehabt. Er baute sich eine Kette von Videotheken auf. Da gab es kaum Computer. Deshalb hat er damit ein Schweinegeld verdient. Das hat er auch noch clever angelegt, so das er sich um Geld nie wieder sorgen muss.

Nun komm, begrüßen wir ihn. Er wird sich freuen uns zu sehen.

So war es auch. Er begrüßte erst mich, dann Jan. Macht es euch gemütlich, noch könnt ihr euch einen Platz aussuchen. Wir haben uns dann an einen der Tische gesetzt. Jan besorgte eine ...