Immer wieder nur heimliche Liebe bis ????
Datum: 15.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... Flasche Sekt und eine Flasche Wasser.
Er griff zu den Gläsern und füllte sie mit Sekt. Prost sagte er und noch einmal Danke, dass du mitgekommen bist. Ich schaute mich um. So wenig Leute und so ein großer Saal, dachte ich. Jan hatte wohl gemerkt, wie erstaunt ich war. Er sagte: Warte noch eine 1/2 Stunde, dann ist es hier proppevoll.
Pünktlich um 19.00 Uhr fing die Musik an zu spielen. Schön langsam, nicht so fetzig. Jan meinte da: Lasse uns tanzen, bevor wir keinen Platz mehr dazu finden. Glauben konnte ich noch nicht, dass so viel Leute kommen sollten. Es war jedoch so. Wir setzten uns schnell wieder hin, bevor uns jemand unseren Platz besetzen konnte. Irgendwie bedauerte ich, nicht mehr in Jans Armen zu liegen. Es wird sich sicher noch ein/zweimal ergeben, dachte ich noch. Zu uns an den Tischen kamen noch zwei Paare. Wenn Jan nicht dabei gewesen wär, hätte ich Angst vor denen bekommen. Die beiden Frauen waren grässlich geschminkt, hatten knallrote Haare als Irokesenschnitt gestylt. Der eine der Männer hatte einen Bart, der ihm bis auf die Brust reichte, dafür jedoch eine Glatze. Dazu noch eine Bundeswehr Jacke und Hose. Der zweite hatte ein Hemd an, das an einem Ärmel und m Kragen aufgerissen war. Die Hose hatte auch Löcher. Keine Jeans, sondern eine Stoffhose. Beide trugen dazu Springerstiefel.
Wie ist es, fragte mich der Glatzkopf. Wirt du alles mitmachen? Nein, antwortete Jan für mich. Sie hat auch keine Kopfschmerzen, deshalb braucht sie auch keine Tropfen ...
... oder Tabletten. Das damit k.o. Tropfen und Rauschgift Tabletten waren, erfuhr ich erst viel später.
Jedenfalls fingen alle an zu saufen. Jan und ich hielten uns an der Flasche Sekt und dem Wasser fest. Nach ungefähr einer Stunde fingen die Frauen an, sich auszuziehen. Zuerst hatte ich angenommen, dass nur die Oberteile fallen würden. Das war wohl ein Satz mit X. Einige von denen zogen sich auch die Hose aus. Was blieb war ein Tanga, so knapp wie ein ganz schmales Stück Stoff. Wie geht das denn nun weiter? Fragte ich Jan. Warte es ab, antwortete er: Es kommt noch besser.
Nun fingen auch die Männer an, sich auszuziehen. Ganz nackt standen die meisten von ihnen da. Manche mit einem Schlabberschwanz. Bei anderen stand der Dödel auf: hab acht. Wieder andere hatte eine gewaltige Latte. Ich hätte nie gedacht, dass es so viele verschiedene Größen geben könnte. Vom kleinen Pimmelchen bis zum Pferdeglied war alles dabei.
Was nun passierte mag ich kaum beschreiben. Die Heuballen wurden nicht mehr zum Sitzen genutzt. Überall lagen Frauen mit breiten Beinen darauf. Die Männer gingen einfach dahin, wo noch Platz war. Sie legten sich auf die Frauen und schon, waren die Schwänze in den Fotzen verschwunden. So weit wie ich sehen konnte, war alles und überall am ficken. Manche Frauen lutschten auch an den Zuckerstangen. Ob oder wie oft diese Paare gekommen sind, konnte ich nicht beurteilen. Nach einiger Zeit gab es einen Tusch. 2 Matratzen wurden in die Mitte geschleppt. Darauf legten ...