Immer wieder nur heimliche Liebe bis ???? - Sexgeschichten

Immer wieder nur heimliche Liebe bis ????

... eine gute Anstellung in einer Firma in der Nähe meines Heimatortes. Unter den ganzen Schreiben kam sogar eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bei meinem Vater. Er muss wohl an eine Namensgleichheit gedacht haben, denn seine Tochter hätte er bestimmt nicht eingeladen.

Jetzt fing der Ernst des Lebens an. Bisher hatte ich doch mit meinen 25 Jahren noch niemals richtig gearbeitet.

Zum Glück waren alle Kollegen und Kolleginnen sehr nett. Sie halfen mir, wo sie konnten, so dass ich mich schnell einleben konnte. Ganz besonders gut meinte es ein etwa 40-jähriger Mann. Hier mal kurz etwas korrigiert, da mal ein Tipp, so ging da etwa 4 Monate. In dieser Zeit hatte ich keinen Sex. In der Firma war keine Frau, die mir dafür zugesagt hätte. Ein Lesbenlokal war mir zu riskant. Schließlich wollte ich meinen Arbeitsplatz nicht verlieren.

Dabei muss ich auch sagen, dass ich mich mehr nach einem ordentlichen, lebendigen Schwanz sehnte.

Eines Tages fragte mich dieser Mann, ob ich nicht einmal mit ihm in eine Eisdiele gehen könnte. Sofort fiel mir das erste Treffen mit Kalle ein. Deshalb zögerte ich zunächst einmal. Er bat dann noch einmal ganz lieb, so dass ich nicht mehr nein sagen konnte. Gleich am nächsten Tag, es war ein Freitag, war es so weit. Wir trafen uns vor der Eisdiele. Wie damals bei Kalle, war es auch hier nicht voll. Einen Tisch etwas abseits fanden wir auch sofort.

Kaum saßen wir, kam auch der Kellner. Er bestellte sich einen Fruchtbecher mit Sahne und ...

... ich das gleiche wie vor vielen Jahren, einen Walnuss Becher, auch mit Sahne.

Mein Kollege fragte mich als erstes, ob wir uns nicht duzen sollten. Gerne antwortete ich, ich bin Franziska, sag aber lieber Franzi zu mir. Er antwortete: Ich bin der Samuel, genannt Sammy.

Da kam auch schon unser Eis. Ganz langsam fingen wir an unser Eis zu löffeln. Ob ich Sammy wohl heiß machen kann? Fragte ich mich. Dafür nahm ich immer nur ein wenig Sahne auf den Löffel und leckte sie mit weit herausgestreckter Zug ab.

Die Augen von Sammy wurden immer größer, ja auch immer geiler wurden seine Augen. Der ganz Körper spannte sich an. Ob Sammy das nicht wollte oder nicht, ich machte immer so weiter, bis er plötzlich leise sagte: Hör bloß auf mit dieser Leckerei. Ich bin eh schon verknallt in dich, nun mache mich nicht auch noch so geil, dass ich dich gleich hier vernaschen könnte. Ganz frech antwortete ich: Warum tust du es dann nicht? Mir läuft das Wasser schon an den Beinen herunter. Das stimmte zwar nicht, kleine Lügen sind sicher erlaubt.

Sammys Kopf wurde ganz rot. Er stotterte: Meinst du das ernst?

Nun, ich hatte ja schon Ewigkeiten nicht mehr gevögelt, also sagte ich: Ja Dabei hatte ich schon meine Schuhe ausgezogen um, meine Füße auf seine Knie zu legen. Er wurde sofort unruhig. Warte nur ab, gleich wirst du noch mehr zittern, dachte ich. Da schob ich meine Füße immer höher, bis ich etwas Hartes in seiner Hose fühlen konnte. Natürlich war das sein strammer Riemen. Also beide ...