Immer wieder nur heimliche Liebe bis ???? - Sexgeschichten

Immer wieder nur heimliche Liebe bis ????

... Füße zwischen seine Beine. Einer kitzelte seinen Eierbeutel und der andere, scheuerte immer an seinem Schwanz auf und ab.

Er bekam ganz glasige Augen. Es sah so aus, als wenn es ihm gleich kommen würde. Das sollte hier jedoch nicht sein. Inzwischen war ich doch so geil geworden, dass mir meine Fotze tatsächlich tropfte.

Deshalb sagte ich zu Sammy, komm lasse das Eis stehen, ich habe etwas bessere für dich. Das ist zwar heiß, doch bestimmt besser.

So zogen wir also los in Richtung meiner Wohnung. Gut, dass du in diese Richtung gehst, in der anderen Richtung würde ich nicht gehen, dort wohnen viel zu viele Bekannte von mir.

Oh, verdammt, dachte ich, geht das schon wieder los. Keiner darf ihn in Begleitung einer Frau sehen. Was ist das denn nun?

Weiter kam ich nicht, denn wir standen schon vor meiner Haustür. Sammy zögerte ein wenig. Deshalb fragte ich in: Kommst du nun mit oder muss ich es mir selber machen.

Das war für ihn zu viel. Hatte er bis dahin gezögert, nun drängelte er, als ob es ihm nicht mehr schnell genug gehen konnte.

Kaum in der Wohnung riss er mich an sich und fing an zu küssen. So wie er hatte mich noch niemand geküsst. Erst vorsichtig, dann immer etwas mehr Druck auf die Lippen, trotzdem immer noch weich. Mir wurde ganz wackelig in den Beinen.

Wie ferngesteuert, zog ich ihm sein T-Shirt hoch. Streichelte über seine, nicht allzu sehr behaarte Brust. Zwirbelte, so gut es ging an seinen Brustwarzen. Immer tiefer zog es meine Hand nach ...

... unten. Weg mit dem blöden Gürtel. Den Reißverschluss auf und die Hose runter war ein Handgriff. Schon schob ich meine Hand unter seinen Slip.

Immer tiefer zog es meine Hand nach unten. Weg mit dem blöden Gürtel. Den Reißverschluss auf und die Hose runter war ein Handgriff. Schon schob ich meine Hand unter seinen Slip. Griff seinen Schwanz und fing an langsam zu wichsen. Der war scheinbar nicht allzu groß. Dafür hart wie Stein. Sammys Hände hielten auch nicht still. Mit einer Hand hielt er sachte meinen Kopf fest, während die andere Hand meine Bluse aufknöpfte. Wie so oft hatte ich keinen BH an. Ich empfand das einfach angenehm. Wenn meine Titten auch etwas nach unten hingen, würde ich mir sie niemals ausstopfen lassen. Sammys Hand auf meinem Busen, streichelte ihn so vorsichtig, als wenn er mir ja nicht weh tun wollte. Das kannte ich ja noch gar nicht. So zärtlich, wie ein Hauch hatte mich noch nie jemand gestreichelt. Ziehe mir bitte auch noch die Hose aus, bat ich ihn. Langsam, sagte er da. Nicht so schnell, wir haben doch Zeit. Ich möchte doch, dass es schön für dich wird. Er nahm die Hände weg, streichelte mich dafür überall mit der Zunge. Mensch, war das ein irres Gefühl. Ich wurde immer geiler. Immer mehr kribbelte mein ganzer Körper. Deshalb bat ich ihn, dass er doch bitte aufhören soll, sonst kommt es mir schon alleine von dem Streicheln. Was macht das schon, wie und wovon es dir kommt, wichtig ist nur, dass es schön für dich ist, meinte er da. Lasse dich einfach gehen, ...