1. Das Bangkok Syndikat 08


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... Erst jetzt entdeckte er den Schlagstock in ihrer rechten Hand und erkannte die Entschlossenheit in ihrem Gesicht. Verdammt! Er hatte doch nur Hunger. Was hatte er ihr denn jetzt wieder getan?
    
    Sie stellte das Plastikbehältnis vor das Bett und sich selbst breitbeinig darüber. Ihre linke Hand nestelte am Reißverschluss in ihrem Schoß, zog ihn auf und legte damit ihre Spalte frei.
    
    „Du tust alles, was ich sage, Christian!"
    
    Ihr Blick hatte etwas Bedrohliches.
    
    „Du denkst nicht nach, sondern tust es einfach!"
    
    Christian schluckte, Tränen stiegen ihm in die Augen, während sich zum wiederholten Male nackte Angst in ihm ausbreitete.
    
    „Heb die Schale vor mir hoch!"
    
    Er befolgte ihren Befehl, hoffte, dass das, was er vermutete, nicht wahr werden würde. Doch Nori ließ es laufen, der dicke Strahl ihres Urins spritzte in die Schüssel hinein.
    
    Christian schloss die Augen, spürte Spritzer ihres Harnsvvmm in seinem Gesicht. Übelkeit machte sich in ihm breit, begleitet von blankem Hass.
    
    „Los! Iss es auf!"
    
    Nori deutete auf die Schale.
    
    „Stell sie runter auf den Boden!"
    
    Christian stellte das Behältnis vor sich hin, rührte sich aber nicht.
    
    „Ich habe gesagt, du sollst es essen!", schrie sie ihn an.
    
    Sie stellte sich hinter ihn und drückte ihre rechte Stiefelsohle in sein Genick, um seinen Oberkörper nach unten zu zwingen. Doch der junge Mann war kräftiger und hielt ihrem Druck problemlos stand.
    
    Nori zog ihr Bein zurück, ging zur Wand und betätigte den ...
    ... Schalter. Panik überkam den jungen Deutschen, der an sein Halsband griff und sich davon zu befreien versuchte. Doch die Domina zeigte kein Erbarmen und nötigte ihn mithilfe des Seilzugs auf die Matratze, wo er exakt unter der Kabelführung in der Decke zu stehen kam.
    
    „Bitte, Nori, bitte. Ich versuche es, okay?"
    
    Energisch schüttelte die Asiatin ihren Kopf.
    
    „Du ekelst dich vor dem, was mir gehört?"
    
    „Bitte, ich mach´s ja, bitte."
    
    Die Thai-Domina hatte schon mit ihrem Gummiknüppel ausgeholt und auf seine Po-Backen gezielt, als ihr ein anderer Gedanke in den Sinn kam. Sie ging zum Schrank und holte eine mehrschwänzige Peitsche, in deren schmalen Lederriemen zahlreiche Knoten eingeflochten waren. Sie konnte ihm damit eine überaus schmerzhafte Lektion erteilen, ohne dabei allerdings seine Gesundheit gefährden zu müssen.
    
    „Hier! Beiß da drauf!"
    
    Sie hielt ihm ein Holzstück vor sein Gesicht, das er hastig ergriff und zwischen seine Zähne legte. Um nichts in der Welt würde er sie noch mehr erzürnen wollen.
    
    Nori stand dicht vor dem Bett und ließ die Riemen durch ihre linke Hand gleiten. Nach einer schnellen Ausholbewegung feuerte sie ihm die gemeinen Lederschnüre mit großer Wucht quer über seinen Bauch. Christian biss in das Holz, röchelte, sein Gesicht verzog sich augenblicklich in nahezu unerträglichem Schmerz.
    
    Die wütende Domina betrachtete die Streifen auf seiner Haut, die Risse, die sich, von den Knoten der Riemen verursacht, aufgetan hatten. Dann hieb sie ihm die ...
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