Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex)
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... gar nicht, wer da gerade bei mir ist. Da kommst du nie drauf. Rate doch einmal.
Sie antwortet, so wie du jubelst, kann es eigentlich nur Erwin sein. Doch das ist ja fast unmöglich.
Nun, dann lasst euch überraschen. Ich habe mir so gedacht, dass wir 4, also du, Klaus, ich und der Unbekannte uns um 19.00 Uhr im Schützenhof zum Essen treffen. Da ist das Essen lecker, aber auch nicht gleich zu vornehm.
Da bin ich aber gespannt. Was wird Klaus wohl dazu sagen, dass du ihn sofort mit einbeziehst?
Ich bestellte noch schnell einen Tisch im Schützenhof, dann wurde es Zeit zum umziehen.
Da es immer noch schön warm ist, ziehe ich mich auch sommerlich leicht an. Zwar ein ganz klein wenig aufreizend, doch wieder nicht zu viel. Erwin soll ja nicht gleich eifersüchtig werden.
Mein Schatz wartet schon ganz ungeduldig auf mich. Bitte nicht böse sein, sage ich zu ihm. Ich habe noch schnell meine Mutter und ihren Verlobten angerufen. Sie werden wir später beim Essen treffen.
Doch nicht so schnell, meint Erwin da. Doch, das muss sein. Je eher desto besser. Jeder kann wissen, wie sehr ich dich liebe. Was hast du da gerade gesagt, ich verstehe dich manchmal so schlecht. Du lügst, lache ich ihn an. Du hast genau gehört, das ich dich liebe!
Das kannst du doch gar nicht. Du kennst mich doch nicht einmal richtig. Das ist mir egal, dass was ich kennengelernt habe, ist ein Mann, mit dem ich alt werden möchte.
Nun steht Erwin gaaaanz langsam auf. Er kommt auf mich zu und ...
... fragt mich etwas, womit ich nun überhaupt nicht rechnen konnte.
Mein Liebling, auch ich liebe dich mehr als alles andere. Dann kniete er sich vor mich hin: Willst du meine Frau werden. Willst du es ohne, dass ich einen Ring dabei habe?
Richtig antworten kann ich nicht. Ich hauche nur: Ja, das möchte ich.
Danke sagt Erwin zu mir, dann lasse uns jetzt bitte Ringe kaufen. Ich will jedem zeigen, wie es um uns steht.
Das wird nichts ohne meine Mutter. Ich glaube sogar, dass sie schon lange Verlobungsringe hortet. Nehmen wir ihr nicht die Freude. Schade, sagt er da, machen wir ihr trotzdem die Freude. Es werden noch genug Gelegenheiten kommen, bei denen ich dir etwas schenken kann.
Wie wärs denn zum Beispiel bei unserem ersten Kind, lächele ich ihn an. Du gehst aber ganz schön ran, meinst du nicht, dass wir es erst einmal beim üben lassen sollten?
Vielleicht haben wir ja bis zur Hochzeit noch Zeit genug dazu. Du hast ja nicht gesagt, wann wir heiraten werden.
Nächste Woche wird geheiratet, basta.
Nichts basta, frühestens in vier Wochen. Bis dahin ist noch einiges zu erledigen.
So scherzen wir noch eine Weile hin und her.
Dann sage ich zu ihm: Komm lasse uns noch ein wenig spazieren gehen. Irgendwo einen Kaffee trinken und ein Stück Kuchen essen. Was; du und Kuchen staunt Erwin? Klar, ich muss doch schon mal anfangen für zwei zu essen. Du weißt doch, früh übt sich, was ein Meister werden will!
Dann lasse uns doch sofort anfangen zu üben, meint Erwin da. ...