Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex) - Sexgeschichten

Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex)

... Trotzdem möchte ich das du Erwin, später zu mir ins Bett kommst.

Du kommst natürlich auch zu mir, mein lieber Klaus sagte meine Mutter..

Es ist dann wirklich schon fast 4 Uhr, bis Erwin ins Bett kommt. So ganz sicher steht er allerdings nicht mehr auf den Beinen. Den Weg zu mir hat ihm Klaus gezeigt.

In dem Rest dieser Nacht haben wir nicht mehr miteinander geschlafen. Ich war noch nicht einmal enttäuscht. So hat Erwin doch ein wenig länger Zeit all das, was Klaus ihm erzählt hat, zu verdauen.

Dafür fickten wir in der Nacht darauf um so mehr. Wir konnten überhaupt nicht genug davon bekommen. Mal lag ich unten und Erwins Schwanz stach von oben in meine Möse. Dann wieder, saß ich auf ihm und ließ ihn von unten rein. Auch von der Seite ging es rund. Dann wieder leckte ich seinen Schwanz sauber. Oder Erwin meine Fotze. Jedenfalls kamen wir nicht viel zum schlafen.

Erst spät am nächsten Morgen rief meine Mutter zum Frühstück. Wir machten uns nur schnell etwas frisch und ab in die Küche.

Aha, denke ich da, Mama und Klaus scheinen es ja genauso getrieben zu haben wie wir. Müde und zerschlagen sahen sie aus.

Mami, fragte ich ganz verschmitzt: Musst du denn gar nicht arbeiten oder traust du dich bei deinem Aussehen nicht. Beides lacht meine Mutter da. 1. habe ich heute frei 2. könnte ich so wohl wirklich nicht vor die Tür gehen. Abgesehen davon: Du siehst auch nicht besser aus.

Nun noch einmal zurück auf den Tag vor der großen Vögelei.

Klaus und Erwin haben ...

... die ganze Nacht geredet. Es hat sich dabei herausgestellt, dass Erwin gar nicht wusste, dass er noch einen Vater hat. Seine Großeltern haben ihm erzählt, dass er mit Martha, seiner Mutter, abgehauen ist und das Kind einfach bei ihnen gelassen haben.

Der Vater sei kurz danach bei einem Unfall gestorben, deshalb hätten sie ihre Tochter, also seine Mutter wieder bei sich aufgenommen.

Sein Vater habe die Tochter jedoch so verdorben, dass sie nicht mehr in die Familie passte. Deshalb wurde sie aus dem Haus getrieben. Ob sie noch lebt oder wo sie wohnt wüssten sie auch nicht.

Das ist das, was Erwin uns in groben Zügen erzählt hat. Während Erwin uns dies alles erzählte, kam mir der Gedanke, ob nicht meine Freundin Martha, die Mutter von Erwin sein könnte. Ich muss sie einmal anrufen und fragen.

So verging der ganze Sonnabend mit lauter reden. Unterbrochen wurde das Gespräch nur, wenn meine Mutter und ich etwas zum Essen richteten.

Als sich Klaus und Erwin wieder einmal so sehr in ihr Gespräch vertieft hatten, ging ich nach oben um Martha anzurufen.

Hallo Martha, hier ist Gesine, du ich muss dich unbedingt etwas fragen? Dann frage doch antwortet sie.

Kann es sein, dass du ein Kind namens Erwin hast? Ich nicht, antwortete sie. Aber meine Mutter muss einen Sohn gehabt haben, der so hieß.

Wir haben nur ein einziges Mal darüber geredet. Sie erzählte mir, dass sie sich nur ein mal richtig verliebt hat. Richtig zeigen konnte sie es ihm allerdings nie. Über Gefühle ...