1. Omas Familiengeschichten Teil 02


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... er sich ihrem Kitzler widmete und an ihm lutschte und saugte, tat sie mit seiner Eichel gleiches. Kein Wunder, dass beide zusammen aufstöhnten und kamen.
    
    "Was ist los?", erwachte Frida verschlafen von den ungewohnten Geräuschen. "Ach so", grinste sie dann, "immer noch nicht genug gehabt?"
    
    "Und dann hat er Frida gevögelt und die drei lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage", vermutete Balduin.
    
    "Wieso hatte sie ihre Tage?", wandte Deda ratlos ein. "Wie hatte er sie geleckt, wenn sie ihre Tage hatte? Das ist doch Schweinkram!"
    
    "Deda, Du bist mal wieder selten dämlich", kommentierte Oma Anna voller Inbrunst. "Niemand hatte die Tage und so einfach, wie Balduin sich das vorstellt, war es auch nicht. Jacques hatte in dieser Nacht beide Mädels geschwängert. Frida bekam einen Jungen, Betty ein Mädchen. Er hätte sich jetzt davon machen können, aber so ein Typ war er nicht. Trotzdem war guter Rat teuer, denn beide heiraten war natürlich ausgeschlossen. Was eh nicht infrage kam, denn er hatte sich in Betty verliebt. Da machte es ihm auch nichts aus, dass sein Kind schon ihr drittes war."
    
    "Was?", rief Petra, "ihr drittes? Wo kamen denn die anderen her?"
    
    "Jetzt bist Du aber blöd", trumpfte Deda auf, "woher schon? Aus ihrem Bauch natürlich."
    
    Oma Anna schüttelte nur verzweifelt den Kopf.
    
    "Betty war nicht gerade auf Rosen gebettet. Ich hatte schon erzählt, dass sie für die Miete und so schon mal die Beine breit gemacht hat. Für Kondome hatte sie definitiv nicht ...
    ... einen Pfennig übrig und da blieb es nicht aus, dass sie ungewollt schwanger wurde. Eine Abtreibung konnte sie sich ebenfalls nicht leisten, also wurden beide Kinder direkt nach der Geburt zur Adoption freigegeben."
    
    "Du meine Güte", flüsterte Petra betroffen. "Waren es Jungen oder Mädchen?"
    
    "Keine Ahnung", gab Oma zu, "ich denke, man hat es ihr nicht gesagt, denn in den Tagebüchern ist es nicht erwähnt."
    
    "Und Jacques hat sie trotzdem genommen?"
    
    "Ja. Ich hab keine Ahnung, wie viel sie ihm erzählt hat, aber wenn er es gewusst hat, dann muss es wahre Liebe gewesen sein. Sie haben sogar Fridas Kind adoptiert."
    
    "Wie das denn? Sie hatten doch nichts. Wovon wollten die vier denn leben?", wandte Balduin scharfsichtig ein.
    
    "Das war nicht das einzige Problem", fuhr Oma fort. "Er war Franzose, sie Deutsche. Könnt Ihr Euch vorstellen, wo sie hätten leben sollen? Es war kurz vor der Wirtschaftskrise. Betty wäre auf seinem Hof in Frankreich nie akzeptiert worden und Jacques war in Deutschland der Erbfeind."
    
    "Das hört sich nicht gut an", kommentierte Petra, "aber ausgewandert sind sie jedenfalls auch nicht."
    
    "Nein, das war nicht nötig", erklärte Oma. "Ihr wisst, ich bin nicht gläubig, aber manchmal denke ich, dass da jemand an den Schräubchen dreht, wenn die Not am Größten ist. Ihr erinnert Euch, dass Jacques akzentfrei Deutsch reden konnte? Gut, das spielt nämlich die entscheidende Rolle. Seine Eltern starben gleichzeitig bei einem Unfall auf einer Landstraße und sein ...