1. Omas Familiengeschichten Teil 02


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... getauscht. Diese Frida ritt gerade ihren Stecher ziemlich schnell, sodass Betty richtigerweise vermutete, dass die nicht mehr lange brauchen würde. Da sie wusste, dass ihre Freundin in ihrer Ekstase ziemlich laut werden konnte, beugte sie sich genau in dem Moment vor um sie zu küssen und ihr so den Mund zu verschließen, als Jacques unten seine Zunge in ihre Spalte gleiten ließ.
    
    "Mmmmmph, mmmmmph, mmmmmph", klang es dumpf von oben, während unten schmatzende Geräusche darauf hindeuteten, dass Betty gerade auslief. Nach Fridas Orgasmus wurde es an Jacques Schwanz ruhiger, zu ruhig für seinen Geschmack. Also begann er von unten in die nun fast regungslose Pussy zu stoßen, während sich sein Mund weiterhin gekonnt Bettys Pflaume widmete. Was er nicht sehen konnte, war, dass beide Mädels damit begonnen hatten sich gegenseitig die Titten zu kraulen. Dieser zweifachen Liebkosung war Betty nicht gewachsen. Jacques Zunge löste sich nur einmal von ihrer nassen Öffnung, glitt über den Schwellkörper zum Kitzler, da schüttelte es sie ebenso durch.
    
    "Jaaaaaah", rief sie schallgedämpft mit zusammen gepressten Lippen, "jaaaaah."
    
    Jacques lief ihr Liebesnektar über Kinn und Hals, doch Sorgen über Flecken in seiner Uniform machte er sich keine. Jedenfalls jetzt noch nicht. Denn jetzt besann er sich auf sein eigenes Wohlergehen und während er mit seiner Zunge versuchte, Betty trocken zu legen, stieß sein Unterleib immer heftiger in Fridas willige Muschi, die erneut Gefühle bekam und seine ...
    ... Stöße zu erwidern begann. Dann war es soweit.
    
    "Oui, Oui, mademoiselle, bien, bien, bieeeeen", brummte Jacques überraschend tief.
    
    Frida fühlte, wie er ihre Möse füllte, drei, viermal in sie hinein schoss bis die Soße an der Seite wieder herausquoll. Zufrieden löste sie sich von ihm, ließ sein Sperma weitestgehend in den Kies tropfen, bevor sie ihr Höschen nahm und feucht durch wischte. Auch Jacques reinigte sich, allerdings griff er sich Bettys Slip, wischte sich damit das Gesicht ab, bevor er seinen Schniedel trockenlegte.
    
    "Für den Anfang nicht schlecht", erklärte er dann grinsend.
    
    "Für den Anfang? Was soll das denn heißen?", erkundigte sich Betty misstrauisch, die erwartete, dass jetzt seine Kameraden kamen und sie vergewaltigten.
    
    "Ihr wollt doch nicht schon aufgeben?", erwiderte Jacques dagegen gut gelaunt. "Einmal ist keinmal, sagt man doch in Deutschland, oder? Der Abend hat doch gerade erst angefangen. Prost."
    
    Die nächste Flasche Wein wurde geköpft, diesmal mit Käse gereicht. Er ließ es sich nicht nehmen, beide Frauen mit Käsestückchen von seinen Lippen zu füttern und wartete auf die Zeichen, dass seine Gespielinnen wieder bereit waren. Abgesehen von seinem schlappen Schniedel, der ab und zu aus seiner Uniform lugte, hätte kein unerwarteter Besucher eine Orgie vermuten können, denn die Mädels waren bis auf die fehlenden Höschen komplett angezogen. Die nächste dreiviertel Stunde vermied er es, ihnen an den Brüsten zu spielen, denn er vermutete, dass ihre ...
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