Omas Familiengeschichten Teil 02
Datum: 17.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... nicht lange bis Frida sich halb betrunken an den französischen Soldaten lehnte und nichts dagegen hatte, dass er ihren Arm umfasste. Jacques versuchte das Gleiche bei Betty, aber die zeigte ihm die kalte Schulter. Doch er war der Letzte, der aufgeben würde. Während seine Hände bei Frida immer unverschämter wurden, umgarnte er ihre Freundin mit Blicken und vorsichtigen Komplimenten. Schließlich galt es die eine Festung zu erobern, ohne die andere zu opfern. Endlich hatte seine Zunge den Weg in Fridas Mund gefunden. Er küsste sie lange und ausgiebig, behielt dabei den Blick über ihre Schulter fest auf Betty gerichtet, als wollte er sagen: Das kannst Du auch haben.
Jacques war erfahren genug die Zeichen zu erkennen. Frida war sturmreif und Betty nahe daran. Ihr Blick war neidisch, eifersüchtig, suchte seine und ihre Hände, immer wieder rutschte sie unruhig hin und her. Schließlich wagte er es, öffnete Fridas Jacke, schob ihren dünnen Pulli und den BH hoch und leckte über ihre harten Brustwarzen. Leise seufzte seine Partnerin wohlig auf. Als ihre Hände schließlich in seinem Schoß nach den Knöpfen suchten, setzte Jacques alles auf eine Karte. Sich von Frida lösend wandte er sich Betty zu, zog sie festen Griffes zu sich heran und küsste sie ebenfalls. Betty wehrte sich nur Sekundenbruchteile, dann ließ sie es geschehen. Irgendwie musste der Abend schließlich bezahlt werden und wenn sie selbst noch etwas davon hatte, sollte ihr dies nur recht sein. Dieser charmante ...
... Froschfresser war im Vergleich zu den Eingeborenen auf der anderen Rheinseite bestimmt nicht die schlechteste Wahl.
Ihre Freundin hatte inzwischen Jacques Kleinen aus seinem Gefängnis befreit, wobei Kleiner durchaus wörtlich zu nehmen war. Sein Liebesspender gehörte nicht zu den Größten unter Sonne, dafür zu den Fleißigen, wie sich noch herausstellen sollte. Frida lutschte nur kurz daran herum, dann raffte sie in der irrigen Annahme, dass kurz auch wenig Sex bedeutete, schnell ihre Röcke, zog ihr Höschen aus und setzte sich auf seinen Speer. Jacques, der inzwischen auf dem Rücken lag, bedeutete Betty sich auf seinen Mund zu setzen. Doch die hatte keine Ahnung, was er von ihr wollte. Sie war beileibe kein Kind von Traurigkeit, aber das ein Mann Muschi leckte, war ihr noch nicht untergekommen. Allerdings waren die Männer ihrer Vergangenheit auch durch die Bank wesentlich älter gewesen und hatten mit dieser Spielart des Sex wenig am Hut. Klar, sie hatte einige Handwerkerrechnungen und auch Mal für ein halbes Jahr die Miete mit Mund und Möse bezahlt. Aber vielleicht lag es ja auch daran, dass diese Kerle keinerlei Interesse daran gehabt hatten, sie ebenfalls zu befriedigen.
"Nun mach schon", drängte Jacques jetzt, "ich will Deine Pussy schmecken."
Etwas irritiert, aber durchaus neugierig wie ein Mann vorgehen würde, raffte endlich auch Betty ihre Röcke und zog den Slip zur Seite. Bisher hatten sich nur weibliche Zungen dort unten versucht, auch mit Frida hatte sie öfter Liebessäfte ...